Mit dem Thema „WLAN in Alten- und Pflegeheimen“ hat MeinHotspot einen wichtigen Nerv der heutigen Gesellschaft getroffen. Das zeigt aktuell auch ein Artikel im Fachmagazin care konkret, der sich mit der Problematik auseinandersetzt. In der Ausgabe vom 28.10.2022 erschien folgender Beitrag, basierend auf der entsprechenden Pressemitteilung:
Heute möchte ich mal die kleine Anekdote erzählen, wie der Name „Meinhotspot“ eigentlich entstanden ist. Als ich 2006, noch ganz alleine auf weiter Flur, damit begann WLAN-Hotspots anzubieten brauchte ich noch einen griffigen Namen. Das war gar nicht so einfach, denn der Name musste ja auch als Domain noch verfügbar sein. Also hatte ich die Frage nach einem geeigneten Namen die ganze Zeit im Kopf. So auch, als ich im Skiurlaub im österreichischen Nauders war. Während ich also in der Warteschlange am Skilift stand, fiel mein Blick auf einem Aufkleber, der an der Absperrung klebte und auf einen Service hinwies: meingast.at. Ein traditionsreicher Anbieter von Fahrzeug- und Lifttechnik, den es natürlich auch heute noch gibt.
Der Name blieb mir sofort im Kopf und fast von alleine formte sich daraus „Meinhotspot“. Zurück in meiner Unterkunft (mobiles Internet war 2006 kaum verfügbar und im Roaming schon gar nicht bezahlbar) schaute ich nach der Verfügbarkeit der Domain – und hatte Glück. Seit diesem Tag war klar, dass alles was nun folgen würde unter dem Namen „Meinhotspot“ angeboten wird.
Vielleicht sollte ich den „Kollegen“ von Meingast.at mal eine nette Grußbotschaft senden und mich für die Inspiration bedanken. Da ich nach wie vor regelmäßig in Nauders bin muss ich immer wieder schmunzeln, wenn ich den Aufkleber an den Absperrungen sehe und denke: verrückt – das ist nun schon über 10 Jahre her.
(Kommentar von Felix Schönfelder, Jonathan Sauppe, Inhaber und Geschäftsführer der Meinhotspot GmbH)
Das ist nichts Neues: für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Doch das Sprichwort ist aktueller denn je – denn die tägliche Reizüberflutung sorgt dafür, dass der erste Eindruck fast immer auch der bleibende ist.
Mit WLAN-Marketing können Sie diesen Effekt begünstigen. Auf der Login-Seite, die alle Nutzer immer als erstes sehen, ist Platz für Ihre eine persönliche Begrüßung oder Besonderheiten Ihres Geschäftes.
Passend zum aktuellen Marketing-Trend der Personalisierung empfehlen wir eine persönliche Begrüßung auf der Login-Seite. Heißen Sie die Kunden als Geschäftsführer persönlich willkommen und weisen Sie auf die besonderen Stärken Ihres Unternehmens hin. oder zeigen Sie das gesamte Team. Das gibt Ihrem Geschäft oder Ihrer Marke ein Gesicht und für Ihre Kunden fühlt es sich einfach gut an zu wissen welche Menschen dahinter stehen.
Befinden Sie sich an einem Ort mit vielen anderen Geschäften, können Sie Nutzern auf diese Weise auch gleich mitteilen, dass das WLAN von Ihnen kommt und damit potenzielle Kunden auf Ihren Standort aufmerksam machen.
Beispiele für Login-Seiten
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Über den Editor in der Online-Verwaltung können Sie die Anpassung spielend leicht vornehmen und folgende Merkmale ändern:
Wer ein Geschäft betreibt, kennt das aus dem Alltag: die Aufmerksamkeit der Konsumenten ist ein wertvolles Gut. Sie von Kunden oder potenziellen Kunden zu bekommen, ist sprichwörtlich Gold wert.
Im Internet wurde das Marketing für Online-Shops und Dienstleister in der Vergangenheit immer weiter optimiert, um die richtigen Nutzer zu erreichen, effiziente Werbung zu platzieren und einen Kundendialog zu ermöglichen. Mit MeinHotspot nutzen Sie diese Werbeeffekte jetzt auch an Ihren Standort in der Offline-Welt und verschaffen sich so einen Wettbewerbsvorteil.
In dieser Artikel-Serie zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Geschäft mit WLAN-Marketing optimal unterstützen können. Wenn Sie ein MeinHotspot-WLAN betreiben, haben Sie bereits alles, was Sie benötigen und es kann sofort losgehen.
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Wie funktioniert es?
Schon das WLAN-Schild an der Eingangstür zeigt: wir möchten, dass sich unsere Kunden bei uns wohlfühlen. Jeder hat sein knappes Handy-Datenvolumen im Hinterkopf – und der Datenbedarf wird immer größer. WLAN wird deshalb erwartet – und das Smartphone vor Ort direkt verbunden. Ein bisschen fühlt es sich eben an wie zu Hause. Eine komfortable Situation: die Gäste sind glücklich und Sie sind mit Ihrem Geschäft – und Ihrer Werbung – auf den Displays der Nutzer.
Wenn sich ein Gast zu einem öffentlichen Hotspot verbindet, öffnet ihm sein Gerät zunächst eine Login-Seite. Das passiert in den allermeisten Fällen automatisch. Nach dem erfolgreichen Login wird dann auf eine Marketing- oder Portalseite weitergeleitet.
Mehr Umsatz, stärkere Kundenbindung und Kundendialog – lesen Sie hier nächste Woche weiter, wie es geht.
Wenn es um WLAN für Gäste geht, denkt man zunächst an Cafés, Hotels oder Campingplätze. Doch richtig eingesetzt, ist das Thema WLAN-Hotspot auch für den Einzelhandel interessant. Die wichtigsten Vorteile fassen wir in diesem Blog-Artikel zusammen.
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1.) Stabiles WLAN für Kassensysteme, Musik-Streams und andere Online-Dienste
Immer mehr Geräte im Geschäftsbetrieb setzen auf eine Internetverbindung. Moderne iPad-basierte Kassensysteme wie z.B. Inventorum oder Orderbird setzen auf WLAN. Handgeräte für Warenwirtschaft oder Bestellaufnahme kommunizieren über WLAN und die Beschallung der Geschäftsräume läuft nicht selten über Spotify, YouTube oder andere Streamingdienste. Kurz gesagt: Netzwerk und WLAN bilden zunehmend das Rückgrat der modernen Infrastruktur im Einzelhandel und müssen daher extrem robust und zuverlässig funktionieren. Genau das leisten professionelle Hotspot-Systeme parallel zum Gäste-Netz: ein stabiles Netzwerk für den Betreiber und dessen Business-Anwendungen.
2.) Datensicherheit
Das Problem mit der Sicherheit ist, dass man sie erst bemerkt, wenn sie fehlt. Gerade Netzwerke, die auch öffentlich zur Verfügung gestellt werden, müssen einem entsprechenden Sicherheitsstandard genügen, damit die Geräte der Gäste und vor allem das Netzwerk und die Geräte des Betreibers nicht gefährdet werden. Man weiß nie, welche Schadsoftware Nutzer unwissentlich auf ihren Geräten herumtragen. Und leider gibt es auch Nutzer, die schlecht eingerichtete WLAN-Hotspots bewusst missbrauchen. Kurz gesagt: ein Netz, das professionell genutzt wird, sollte auch immer professionell konfiguriert sein.
3.) WLAN: Kundenbindung im Einzelhandel
WLAN ist Service am Kunden
Allein das WLAN-Schild an der Eingangstür zeigt: wir möchten, dass sich unsere Kunden bei uns wohlfühlen. Da heutzutage jeder sein stets knappes Datenvolumen im Hinterkopf hat, wird freies WLAN so gut wie immer dankbar angenommen und das Smartphone direkt damit verbunden. Das ist für den Einzelhändler eine komfortable Situation, denn er ist dadurch mit seinem Geschäft auf dem Display der Kunden.
Fall 1: ein neues Angebot
Sie möchten ein neues Produkt einführen oder auf eine Aktion aufmerksam machen. Während Flyer und Poster schnell im Kampf um die Aufmerksamkeit des Kunden untergehen, genießt die Login-Seite Ihres WLANs die ungeteilte Aufmerksamkeit des Nutzers. Platzieren Sie in Bild und Text Ihr Angebot oder Rabatt-Codes, die am „Point Of Sale“ eingelöst werden können. Die Nutzer sind schließlich bei Ihnen vor Ort – einem direkten Kauf steht also nichts mehr im Weg. Die Inhalte Ihrer Login-Seite können Sie übrigens ganz bequem im Browser bearbeiten.
Fall 2: der Quengelpartner
Das Szenario ist bekannt: wenn Pärchen einkaufen gehen, langweilt sich häufig einer der beiden – je nach Geschäft. Gäste-WLAN ist ein willkommenes Angebot für den Wartenden, beschert so der anderen Seite ein ungetrübtes Shoppingerlebnis und dem Einzelhändler mehr Umsatz.
Fall 3: Kunden binden
Kundenbindung ist im Einzelhandel immer ein Thema – denn auch zufriedene Kunden kommen nur dann wieder, wenn man in ihrer Erinnerung bleibt. Auch nach dem Verlassen des Geschäftes kann man den Kontakt aufrechterhalten, indem man diese Kunden mit Neuigkeiten versorgt. Das ist ein praktischer Weg, sich regelmäßig wieder in deren Gedächtnis zu rufen. Gäste-WLAN hilft dabei, Kunden zu Facebook-Fans zu machen oder sie als Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. In der Online-Verwaltung lässt sich dafür einfach der „Social Login“ oder die Newsletter-App aktivieren. Sie wollen sich mit der Einrichtung nicht beschäftigen? Auch in Ordnung – das übernehmen wir gerne für Sie. Sprechen Sie uns einfach an.
Fall 4: direktes Kunden-Feedback
Glückliche Kunden schweigen leider häufig, unzufriedene Kunden hingegen beschweren sich oftmals gleich öffentlich. Es sei denn, es gibt die Chance, das Feedback direkt vor Ort loszuwerden. Auf der MeinHotspot-Portalseite, die jedem Nutzer angezeigt wird, kann das Geschäft mit einem Klick bewertet und bei Bedarf ein Kommentar abgegeben werden. In der Statistik können regelmäßig der Grad der Kundenzufriedenheit abgelesen und die Kommentare gesichtet werden. Der Vorteil: Positives Feedback wird eher vor Ort als später geäußert. Kritik wiederum landet direkt beim Geschäft – und nicht in den sozialen Medien.
Wenn Menschen warten müssen, kommt etwas Unterhaltung wie kostenfreies WLAN immer gelegen. Diese Zeit lässt sich auch bestens nutzen, um mit Ihren Kunden oder Patienten in Kontakt zu treten. Und mit einem WLAN-Hotspot sind Sie schließlich automatisch auf den Displays Ihrer Nutzer.
Durch unsere Kooperation mit “tabcircle” können Sie Ihren Kunden sogar aktuelle Magazine wie Bunte, Gala, Neon und viele andere zur Verfügung stellen. Aktionsangebote lassen sich außerdem perfekt auf der Login-Seite platzieren.
Die automatische Weiterlung lässt sich kreativ einsetzen: leiten Sie z.B. auf eine Umfrage weiter und erhalten Sie Antworten auf Fragen, die Sie schon immer interessiert haben. Praktisch für Arztpraxen: bitten Sie Patienten, sich in Ihren Newsletter einzutragen und informieren Sie diese regelmäßig über Prophylaxe-Termine oder ähnliches.
In unserem Blog werden wir in der nächsten Zeit einige Ideen vorstellen wie Ihr MeinHotspot effektiv für Ihr Marketing genutzt werden kann. Über die Login-Seite haben Sie die Möglichkeit auf den Displays Ihrer Nutzer zu erscheinen, Interaktionen anzustoßen und mehr über Ihre Kunden zu erfahren
#1: Stammgäste gewinnen & Angebote platzieren
Platzieren Sie z.B. Menüs auf der Login-Seite. Gäste, die sonst nur einen Kaffee trinken, können dem Anblick des leckeren Sandwiches sicher nicht wiederstehen.
Oder überraschen Sie Gäste mit einem Rabatt-Code für ein bestimmtes Angebot.
Richten Sie das Facebook-Login ein und erreichen Sie Ihre Gäste und deren Freunde auch zukünftig mit Veranstaltungen oder spannenden Neuigkeiten aus Ihrem Haus auf deren Facebook-Chronik.
Mit unserem Werbematerial kommunizieren Sie auch nach außen, dass Sie mit dem Zeitgeist gehen.
Übrigens: Sie können die Nutzung je Gast auch zeitlich beschränken.