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Bäckerei-Unternehmen papperts rüstet Filialnetz mit WLAN von MeinHotspot aus

Smiling young couple with earphones sitting at coffee shop looking at mobile phone. Young man and woman at cafe using smart phone.

Immer mehr Kunden erwarten eine kostenfreie WLAN-Verbindung in Cafés und Restaurants. Allerdings ist die Sicherstellung der Daten- und Rechtssicherheit nur mit professionellen Hotspot-Lösungen möglich. Auch das Bäckerei-Unternehmen papperts hat für eine Steigerung der Kundenzufriedenheit das eigene Filialnetz mit WLAN für die Gäste ausgestattet und setzte für die Umsetzung auf MeinHotspot. Bereits in 70 Fachgeschäften der Bäckerei-Kette können Kunden das freie WLAN nutzen, weitere sind schon geplant. „Die erste Anlaufstelle für kostenlose WLAN-Hotspots sind Cafés. Gerade für Kunden, die ihre Pause bei uns verbringen oder geschäftlich zu tun haben, ist schnelles und stabiles Internet wichtig. So können sie im Web surfen, Streamingangebote nutzen oder auch an Videokonferenzen teilnehmen. Gäste-WLAN gehört heute zur Standardausstattung in jedem Café“, erklärt Manfred Klüber, Geschäftsführer des Familienunternehmens.

Mit WLAN die Kundenzufriedenheit steigern

Der Grund für die große Nachfrage nach WLAN in Gastronomien liegt in der Digitalisierung. Egal ob man unterwegs eine Serie streamen, Videokonferenzen bzw. -telefonate führen oder Computerspiele spielen will, benötigt man schnelles Internet dafür. Mobile Daten sind zwar mit LTE oder den Anfängen von 5G zwar bei der Geschwindigkeit an die gängigen Standards von WLAN näher herangekommen, allerdings verbrauchen die meisten Anwendungen extrem viel Daten, wodurch auch bei Verträgen mit einer großen Menge an Datenvolumen dieses schnell aufgebraucht ist und danach die Surf-Geschwindigkeit fast ins Unbrauchbare gedrosselt wird. Neben diesem Problem ist auch die Netzabdeckung in Deutschland, vor allem in ländlichen Gebieten, eher dürftig ausgebaut, weshalb Cafés, Bäckereien oder Restaurants als eine Art WLAN-Oasen fungieren und professionelle WLAN-Hotspots, wie MeinHotspot im Fall der papperts-Filialen, den Kunden einen enormen Mehrwert bieten. Für Klüber ist klar: „Die Zufriedenheit unserer Gäste steht an erster Stelle, darum legen wir einen besonderen Wert auf die Stabilität und die Geschwindigkeit des WLANs. Aber auch die Sicherheit der Geräte unserer Kunden und ihrer Daten liegt uns sehr am Herzen.“

Datensicherheit: Getrennte Systeme und eine starke Firewall

Um die bestmögliche Sicherheit aller Beteiligten bei der Einrichtung eines Gäste-WLAN zu gewährleisten, haben die Verantwortlichen bei papperts zusammen mit MeinHotspot einen spezifischen Aufbau des Netzwerks geplant: „Nicht nur unser internes WLAN und das für die Gäste sind voneinander getrennt, auch die Nutzer sind untereinander vor Zugriffen geschützt. Dafür sorgt unter anderem eine starke Firewall. So haben auch Viren oder Trojaner keine Chance.“ Damit dies auch dauerhaft garantiert werden kann, nimmt MeinHotspot regelmäßig Sicherheitsanpassungen vor und hält die Software der eingesetzten Geräte immer auf dem neuesten Stand. Und sollte sich trotz all dieser Vorkehrungen doch mal ein Nutzer im Kunden-WLAN rechtswidrig verhalten, garantiert MeinHotspot dem Betreiber des WLAN-Netzwerks vollständige Rechtssicherheit, damit das WLAN ganz unbesorgt für alle Gäste angeboten werden kann.
Auch für die Zukunft sieht Klüber die Zusammenarbeit mit MeinHotspot bestehen: „Videos und Streaming nehmen eine immer größere Rolle ein, da sind die Gäste froh, wenn sie das WLAN anstatt ihres Datenvolumens nutzen können. Dasselbe gilt für Videokonferenzen. Daher werden wir definitiv auch in Zukunft freies Internet für unsere Kunden anbieten. Auf veränderte Bestimmungen und auftretende Gefahren muss natürlich immer reagiert werden, aber da fühlen wir uns in besten Händen bei MeinHotspot, die auch in der Vergangenheit immer schnell die nötigen Sicherheitsanpassungen vorgenommen haben.“

Allgemein

Gäste-WLAN Hotspot im Outdoorbereich

Beitragsbild Outdoor WLAN

Egal ob man beim Essen gehen noch ein paar E-Mails checken oder beim Camping abends die Lieblingsserie streamen will, dafür das eigene Datenvolumen verwenden will niemand. Im Innenbereich haben die meisten Lokale oder Hotels bereits jetzt gut ausgebautes WLAN für die Gäste, aber Outdoor-WLAN ist bisher noch nicht so weit verbreitet. Doch auch im Außenbereich wollen Kunden oder Gäste die Vorzüge einer kostenlosen Internetverbindung nutzen können. Wie Sie WLAN für den Außenbereich richtig nutzen und davon profitieren können, erklären wir Ihnen hier.

Wer sollte WLAN im Außenbereich anbieten?

An öffentlichen Orten ist das Anbieten eines kostenlosen WLAN-Hotspots bereits Normalität. Die Nachfrage nach freiem WLAN in der Gastronomiebranche oder der Hotellerie steigt allerdings gleichermaßen, wobei hier meist auch ein weitläufiges Außenareal abgedeckt werden muss. Damit das problemlos und zuverlässig funktioniert, gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Hierzu zählen unter anderem der optimale Router, dessen Platzierung und eine passende Abdeckung der Fläche und auch wenn es nicht ganz einfach ist, alle diese Vorkehrungen zu treffen, haben Gäste grundsätzlich den Anspruch an ein Lokal, auch im Außenbereich WLAN anzubieten.

Diese Hardware brauchen Sie

Ganz zu Anfang benötigen Sie einen Outdoor-WLAN-Router mit einem stabilen Internetzugang. Wenn Ihr Außenbereich nicht allzu groß ist, etwa wie bei einem kleinen Café, könnte der Router alleine ausreichen, um diesen abzudecken. Wenn Sie eine größere Fläche abdecken müssen, dann benötigen Sie weitere Geräte, die die Reichweite des Routers erweitern. Hier kommen entweder Repeater oder Access-Points infrage, wobei Sie sich für Access-Points entscheiden sollten, wenn Sie keine Einbußen bei der Übertragungsrate haben wollen. Der Grund für den Einsatz dieser Hardware ist, dass ein normaler Router meist eine Reichweite von ca. 100 Metern hat, allerdings, nur wenn sich wirklich nichts zwischen Ihnen und dem Router befindet, und das Signal wird immer schwächer je weiter man sich vom Router entfernt. Damit auf der ganzen Fläche, die Sie abdecken wollen, guter Empfang und eine stabile Geschwindigkeit gewährleistet werden kann, sollten Sie daher Access-Points anbringen und diese mit Ihrem Router verbinden. Neben Access-Points können Sie auch mit Repeatern arbeiten, die allerdings die Übertragungsrate um die Hälfte senken können. Abschließend zu erwähnen ist auch ein Mesh-System. Dazu werden mehrere Router drahtlos miteinander verbunden, vor allem um Hindernisse zu umgehen, was vor allem auf Campingplätzen mit vielen Bäumen oder Wohnwägen wichtig ist.

Worauf muss geachtet werden?

Das wichtigste ist zunächst, dass alle Geräte die Sie verwenden für den Gebrauch im Outdoorbereich gedacht und vom Hersteller explizit dafür freigegeben wurden. Außerdem sollten Sie darauf achten, wo Sie Ihre Hardware anbringen. Denn auch wenn Outdoor-Geräte etwas robuster und eventuell wasserdicht gebaut sind, müssen Sie auf lange Sicht trotzdem vor Witterung geschützt werden, damit Sie durchgehend optimal funktionieren. Hierfür können Sie extra Aufbewahrungsboxen erwerben, die Ihre Hardware schützen. Auch die Stromversorgung müssen Sie im Voraus planen, damit Sie alle Geräte ausreichend Strom haben und die Anschlüsse dem Wetter nicht ausgesetzt sind.

Um Ihren Kunden immer zufriedenstellend WLAN anbieten zu können, sollten Sie bei der ersten Installation besonders auf den Empfang im ganzen Areal Ihres Außenbereichs achten. Denn große Pflanzen wie Hecken oder Bäume  sind mit die größten Störfaktoren für den WLAN-Empfang und sollten mit zusätzlicher Hardware umgangen werden. Nur so können Sie dafür sorgen, dass Ihre Gäste durch schlechten Empfang nicht unzufrieden werden.

Sicherheit und Datenschutz

Der weitläufige Empfang des WLAN Netzwerks draußen führt dazu, dass dritte die Möglichkeit haben, sich aus der Ferne Zugang zu Ihrem Netzwerk zu verschaffen. Damit fremde Personen, die Ihr Lokal nicht besuchen wollen, Ihr WLAN nicht einfach nutzen können, bietet MeinHotspot eine sichere und einfach Lösung. Denn beim MeinHotspot Gäste-WLAN müssen Ihre Kunden sich aktiv einloggen, indem sie zumindest teilweise ihre Kontaktdaten angeben. Wenn Sie das Netzwerk auch privat verwenden, dann können Sie vom sogenannten Gastzugang gebrauch machen, der verhindert, dass sich Dritte in Ihr privates Netzwerk einloggen können. Mehr zum Thema WLAN Sicherheit lesen Sie hier.

Der Nutzen für Sie als Anbieter

Sie fragen sich bestimmt, welchen Nutzen Ihnen als Anbieter des WLAN der ganze Aufwand bringen soll. Zuallererst werden Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden um einiges steigern, denn freies WLAN wird sehr geschätzt. Doch auch Ihr zukünftiges Marketing wird vom Einsatz des Gäste-WLANs profitieren. Denn bei jedem Login eines Gasts erhalten Sie dafür seine Kontaktdaten, welche Sie für weitere Marketingaktionen verwenden können. Allen voran haben Sie dadurch die Möglichkeit, E-Mail-Kampagnen an Ihre Kunden zu versenden, die beispielsweise aktuelle Aktionen oder Sonderangebote bewerben. Wenn Sie ein Hotel betreiben, können Sie ehemalige Gäste zu einem erneuten Aufenthalt einladen und somit wieder an sich erinnern. Zudem bieten die Logins die Möglichkeit, positive Bewertungen auf Google zu sammeln und so Ihr Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern. Dadurch werden Sie automatisch besser gefunden und steigern somit auch Ihren Umsatz.

Fazit

Ohne Probleme WLAN im Außenbereich! Damit dies möglich ist, benötigen Sie zum einen die richtige Hardware, wie einen Router und eventuell Access-Points. Außerdem muss auch die Sicherheit von Ihren eigenen und den Daten Ihrer Kunden gewährleistet werden. Vor allem mit dem MeinHotspot WLAN-Hotspot haben Sie beim Thema Sicherheit volle Kontrolle und haben dazu auch die Möglichkeit, noch einen großen Nutzen aus den Logins Ihrer Gäste zu ziehen.

Technik

Wenn das WLAN gestört wird – Ursachen und Lösungen

WLAN Symbol mit Kaktus

Nicht nur zu Hause nutzen wir heute WLAN, auch an vielen öffentlichen Orten, in Cafés oder Geschäften gehen wir über zumeist freie Angebote ins Internet. Doch nicht immer und überall funktioniert das WLAN reibungslos und ohne Störungen. Der Grund hierfür können verschiedenste Faktoren sein, denen ein WLAN Netzwerk ausgesetzt ist und die es in seiner Funktionsweise behindern. Dazu gehören beispielsweise andere elektronische Geräte oder bauliche Eigenheiten des Gebäudes. Die Effektivität, die Leistung und vor allem die Reichweite des WLAN verringert sich dadurch zum Teil sehr stark. Passiert das in Ihrem Geschäft oder Ihrem Lokal, laufen Sie Gefahr, negative Rezensionen der Kunden zu bekommen und diese Kunden möglicherweise  zu verlieren. Um dem vorzubeugen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag die größten WLAN-Störfaktoren und wie diese zu umgehen sind.

Die größten WLAN-Störfaktoren

Die vielen verschiedenen Störfaktoren für WLAN kann man in drei übergreifende Kategorien einteilen. Zunächst sind da bauliche Störfaktoren zu nennen, also Eigenschaften des Gebäudes, das mit WLAN ausgeleuchtet ist. Außerdem stören elektrische Geräte die Funktionalität des Netzwerks. Und zuletzt ist die korrekte Positionierung des Routers entscheidend für die Effektivität des WLAN-Netzes.

Betrachten wir die baulichen Störfaktoren, gibt es unterschiedliche Dinge, die Einfluss auf das WLAN-Signal haben können. Allen voran sind die Wände eines Gebäudes wohl der größte Störfaktor. Wenn eine Wand sehr massiv ist oder Wasserleitungen enthält, kommen die Wellen des WLAN nur schlecht hindurch und auf der anderen Seite der Wand kann das Signal entsprechend sehr schwach sein. Auch Fußbodenheizungen und wasserhaltige Baustoffe wie Beton oder Ziegel sind meist sehr störend für den Empfang. Doch warum stört gerade Wasser das WLAN so extrem?
Wasser und WLAN liegen auf derselben Wellenlänge, weshalb Wasser die Wellen des WLAN teilweise absorbiert. Doch nicht nur Wasser, auch Glas und Metall stören die Funkwellen und führen zu schlechterem Empfang. Hier liegt der Grund in der Reflexion der Wellen, das WLAN kommt also nicht an wie gewünscht, sondern wird abgelenkt.

Außer von Baustoffen werden die Funkwellen des WLANs auch von elektrischen Geräten gestört. Dazu gehören insbesondere Bluetoothgeräte, Mikrowellen, Spielekonsolen oder andere per Funk verbundene Elektronik wie SONOS-Lautsprecher und Überwachungskameras. Die unterschiedlichen Strahlungen und die verschiedenen Funkwellen stören sich dabei gegenseitig und sorgen so für eine geringere Reichweite des WLANs. Denn WLAN-Netze übertragen auf zwei verschiedenen Funkfrequenzen: 2,4 GHz und 5 GHz. Da die meisten anderen Geräte auch auf diesen Geräten übertragen, teilen sie sich die Frequenzen und verringern dadurch die Leistung. Den größten Einfluss auf den WLAN-Empfang haben jedoch andere Router, die sich in der Nähe befinden. Denn diese senden auf derselben Frequenz wie Ihr eigener Router, wodurch sich die Geräte gegenseitig massiv stören.

Die dritte Kategorie der WLAN-Störfaktoren ist die Platzierung des Routers. Denn wo und wie Sie Ihren WLAN-Router aufstellen, hat einen enormen Einfluss auf Ihr Netzwerk. Vor allem die Höhe der Router-Platzierung sowie die Möbel in der Nähe sind hierbei relevante Faktoren.

Umgehen der WLAN-Störfaktoren

Das Erkennen und Identifizieren der WLAN-Störfaktoren ist das eine, das andere ist das Beheben, damit Sie auch die optimale Leistung Ihres WLAN-Netzwerks erhalten. Darum geben wir Ihnen im Folgenden ein paar nützliche Tipps, mit denen Sie die gängigsten WLAN-Störer umgehen.

Die Berücksichtigung der baulichen Faktoren und die schlechte Platzierung des Routers sind eng miteinander verbunden, weshalb sie hier zusammengefasst sind. Am effektivsten ist ein Router, wenn er möglichst zentral angebracht wird, damit er in alle Richtungen das WLAN ausstrahlen kann. Beachten Sie dabei auch, wo genau sich bauliche Störfaktoren wie massive Wände befinden. Auch anhand der Lage von Wasserhähnen, Fenstern oder Bauteilen aus Metall erkennen Sie, wo das WLAN am meisten gestört wird. Von diesen Wänden sollten Sie Ihren Router möglichst fernhalten. Haben Sie den optimalen Ort für Ihren Router gefunden, sollten Sie darauf achten, ihn möglichst an einer hoch gelegenen Stelle anzubringen. Dies verbessert die Reichweite des WLAN-Netzes in der Regel sehr.

Neben den baulichen WLAN-Störfaktoren sind es vor allem andere elektrische Geräte, die die Leistung des WLANs beeinträchtigen. Vor allem in einem Lokal oder einem Geschäft haben Sie oft selbst keinen Einfluss darauf, welche Geräte von Gästen mitgebracht werden. Also sollten Sie sich vor allem auf die Geräte konzentrieren, auf die Sie auch definitiv Einfluss haben. Am wichtigsten ist hier der Router. An diesem können Sie sehr viele Optionen verändern, um Ihr WLAN-Netzwerk zu verbessern. Zum einen sollten Sie die Firmware Ihres Routers immer auf die neuste Version aktualisieren. Außerdem sollten Sie die Antennen des Routers richtig ausrichten. Hat Ihr WLAN-Router drei Antennen, dann sollten Sie eine davon vertikal nach oben, eine horizontal nach vorne und die letzte Antenne horizontal zur Seite ausrichten. Bei zwei Antennen richten Sie am besten eine vertikal und eine horizontal aus. Sofern Ihr Router abnehmbare Antennen hat, können Sie auch bessere Antennen kaufen und anbringen, wodurch die Reichweite Ihres Netzwerks zunehmen sollte. Um Störungen durch andere Geräte zu vermeiden, können Sie auch von der 2,4 GHz Frequenz auf die 5 GHz Frequenz umschalten, weil auf dieser Frequenz im Normalfall weniger Geräte verbunden sind. Vor diesem Wechsel sollten Sie allerdings überprüfen, ob Ihr Router und Ihre Endgeräte dafür ausgelegt sind, da Sie sonst die 5 GHz Frequenz nicht empfangen können. Wie genau dieser Wechsel funktioniert, ist bei jedem Router verschieden, daher sollten Sie dazu am besten einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen.

Access Points als Komplettlösung

Eine umfassende Lösung, mit der Sie alle genannten WLAN-Störfaktoren gleichzeitig umgehen, ist der Einsatz von Access Points. Access Points sind prinzipiell kleine WLAN-Router, die nicht direkt mit dem Kabelanschluss an der Wand, sondern mit dem eigentlichen Router verbunden werden. Sie imitieren das Signal des Routers, sodass sich die Endgeräte wie Handys oder Tablets in der Nähe mit ihnen verbinden anstatt mit dem echten Router, der möglicherweise wesentlich weiter entfernt steht oder von den genannten Faktoren gestört wird. Je nach Größe des Gebäudes bzw. der abzudeckenden Fläche und unter Berücksichtigung der Störfaktoren können unterschiedlich viele Access Points angebracht werden. Die Verbindung mit dem Router findet dabei entweder per Kabel oder per Luftbrücke statt. Bei einer Luftbrücke ist allerdings zu beachten, dass sie wiederum über WLAN funktioniert und damit ebenfalls anfällig für die verschiedenen Störfaktoren ist.

Doch wenn Access Points die WLAN-Störer umgehen und damit das Netzwerk extrem effektiv machen, warum sind sie dann nicht der Standard für jedes WLAN? Ein Grund hierfür ist die etwas komplizierte Einrichtung der Access Points und die erforderliche Erfahrung mit dem Thema, damit am Ende auch alles optimal funktioniert. Darum bieten die WLAN Hotspots von MeinHotspot einige Vorteile. Denn wenn Sie das WLAN in Ihrem Geschäft oder Ihrer Gastronomie von MeinHotspot bereitstellen lassen, haben Sie nicht nur einen Router, der direkt optimal eingestellt ist und immer auf dem neuesten Stand gehalten wird, sondern auch einen umfassenden Support bei der Einrichtung der Access Points. So können Sie diese direkt verwenden und das bestmögliche WLAN-Netzwerk anbieten.

Fazit

Viele verschiedene WLAN-Störfaktoren können die Leistung und die Reichweite eines Netzwerks beeinflussen. Dazu gehören unter anderem die baulichen Bedingungen im Gebäude, aber auch andere elektronische Geräte, insbesondere fremde Router, die die Reichweite Ihres Netzes stören. Und schließlich spielt auch die optimale Platzierung des Routers selbst eine entscheidende Rolle. Für jedes dieser Probleme gibt es einzelne Lösungen, generelle Abhilfe schaffen Access Points. Für das Einrichten dieser Access Points, ist es ratsam, auf das Know-how von Experten zu vertrauen. MeinHotspot ist hier an Ihrer Seite und bietet umfangreiche Unterstützung bei der Einrichtung Ihres Netzwerks – inklusive Access Points.

Technik

5 Chancen für Fitnessstudios in Corona-Zeiten

fitnessstudio corona möglichkeiten

Zum zweiten Lockdown müssen auch die Fitnessstudios in Deutschland wieder schließen. Die Hallen sind leer und die Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit geschickt werden. Viele Mitglieder halten sich während dieser Phase solidarisch mit ihren Studiobetreibern und überweisen weiterhin ihren Beitrag. Es gibt aber auch genügende, die negativer gestimmt sind oder gar aus ihrem Vertrag heraus möchten, was eine existenzielle Herausforderung darstellt.

Aktuell geht es für Sie also darum, möglichst viele Mitglieder zu halten, ihnen in der dieser Zeit fachkräftig zur Seite zu stehen und so Kündigungen und Rückbuchungen zu vermeiden.

Gespräche mit unseren Kunden aus dem Fitnessstudio-Sektor zeigen, dass die Situation kritisch, aber nicht hoffnungslos ist. Aus diesen Erfahrungswerten stellen wir Ihnen 5 Chancen vor, wie Sie in den Zeiten von Corona trotzdem wertvoll für Ihre Mitglieder sein können.

1. Trainingspläne für Train-at-home

Ihre Kunden haben das Bedürfnis, sich weiterhin sportlich sinnvoll zu betätigen. Nur ist das alleine, ohne Fachwissen, nicht so einfach. Ihre Mitarbeiter können den Kunden (individuelle) Trainingspläne für zu Hause erstellen. Diesen Mehraufwand wissen Ihre Mitglieder erfahrungsgemäß sehr zu schätzen und fühlen sich somit weiterhin gut betreut. Kein Grund also, zu kündigen. Gleichzeitig besteht dabei die Chance, dass die Kundenbindung sogar intensiviert wird, wenn sich Mitarbeiter persönlich mit ihnen in Verbindung setzen, mit denen sie zuvor nie ein Wort gewechselt hatten.

2. Livestreams oder Videos online zur Verfügung stellen

Eine weitere bewährte und sehr beliebte Methode für das Home Workout sind extra Trainingsvideos Ihrer Mitarbeiter mit Übungen für zu Hause, die vor dem Bildschirm nachtrainiert werden können. Schnappen Sie sich ein bis zwei Mitarbeiter, die gerne vor der Kamera stehen – los geht’s! Die Videos können Sie auf Ihrer Website oder auch auf Portalen wie YouTube hochladen. Besondere Wertschätzung zeigen Sie Ihren Kunden, wenn Sie die Videos nur für sie freischalten. Wichtig: Achten Sie auf ein Videoformat, das an das jeweilige Portal angepasst ist.

Auch Livestreams zu festen Zeiten mit Online-Kursen erfreuen sich großer Beliebtheit. Starten Sie in den sozialen Medien dafür eine Umfrage, ob Interesse besteht und welche Uhrzeit für den Großteil optimal wäre.

3. Apps verwenden

Mithilfe der App „Fitness Nation“ können Ihre Mitglieder die Trainingsvideos finden, sich untereinander austauschen, um sich gegenseitig zu helfen und ihre Fortschritte teilen.

Sie können dabei selbst entscheiden, ob Sie auf bestehende Videos der App verweisen oder Ihre eigen produzierten Videos hochladen. Sie können die App in Ihrem Design und Ihrem Namen nutzen, was Ihren Kunden ein Gefühl der Exklusivität gibt.

Auf den Links können Sie die App für Android oder iOS downloaden.

4. Geräte an Stammkunden verleihen

Die folgende Maßnahme sorgt im ersten Moment oft für Skepsis: Sie können in der Vergangenheit loyalen und vertrauenswürdigen Kunden kleinere Gerätschaften oder Hanteln für die Zeit des Lockdowns zur Verfügung stellen. Das wurde schon beim letzten Lockdown überraschend oft praktiziert und die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Die Mitglieder schätzen das in sie gesetzte Vertrauen und behandeln die Geräte in der Regel auch dementsprechend. Sie sollten allerdings eine genaue Liste führen, was an wen geliehen wurde und sich das vom Leihenden auch gegenzeichnen lassen. Somit sichern Sie sich ab und schaffen gleichzeitig bei den jeweiligen Mitgliedern eine Vertrauensbasis und somit eine Kundenbindung, die sonst nur schwer möglich ist. Diese Kunden werden Ihnen lange erhalten bleiben.

5. Ausfallzeit anhängen

Viele Kunden kontaktieren Sie in der Zeit einer Schließung, wenn ihr Vertrag regulär vom Konto abgebucht wird. Sie wollen nicht für eine Leistung bezahlen, die sie nicht erhalten. Neben den vorher aufgeführten Möglichkeiten wäre es aber ein Todesurteil, einfach auf die laufenden Einnahmen zu verzichten. Daher können Sie den Kunden anbieten, dass sich die Ausfallzeit automatisch an den Vertrag hinten dran hängt. So können Sie in der derzeitigen Phase überleben und stellen die Kunden zufrieden.

Ebenso können Sie sich kreative Aktionen überlegen. Wer zum Beispiel, trotz Corona, seinen auslaufenden Vertrag verlängert, erhält besondere Konditionen oder Gutscheine für Freunde. Hier können Sie sich etwas ausdenken, was gut zu Ihnen und Ihren Mitgliedern passt.

Fazit

Die Zeit im Lockdown ist geprägt von existenziellen Ängsten. Doch als Fitnessstudio-Betreiber ist einiges möglich, um die Kunden trotz aller Widerstände zu binden. Ein paar wenige werden zwar abspringen, diese Quote können Sie mit den geeigneten Maßnahmen aber gering halten. Bieten Sie den Kunden etwas – Inspiration dafür haben Sie hoffentlich in diesen 5 Tipps gefunden ;)

Allgemein

5 Tipps für mehr Traffic auf der eigenen Website

Kennen Sie das? Sie betreiben eine Webseite, die Sie mühevoll erstellt haben und mit äußerster Sorgfalt pflegen, aber die Besucher bleiben einfach aus? Trotz aller investierten Zeit und Hingabe gelingt es Ihnen nicht, die Menschen online für Ihre Inhalte zu begeistern. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, jedoch noch lange kein Beinbruch, da Sie mit wenig Aufwand mehr Traffic, also mehr Website-Besucher, generieren können.

Lesen Sie diesen Blogartikel und erfahren Sie, wie Sie Ihren Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren und somit für Internetnutzer interessanter gestalten können. Wenn Sie sich folgende fünf Tipps zu Herzen nehmen, werden Sie bald merken, wie Ihre Website Besucher förmlich anzieht.

1. Optimieren Sie Ihre Website und deren Content (On-Page Optimierung)

„Content is king.“ Microsoft-Gründer Bill Gates wusste bereits im Jahr 1996, dass der Website-Erfolg zu weiten Teilen von qualitativ hochwertigen Inhalten abhängt. Selbst wenn es banal und einfach klingen mag, gute, relevante Inhalte sind Schlüsselfaktoren im Kampf um erhöhten Traffic. Idealerweise erhält der User direkt Ihre Website mit Ihrem Artikel als Antwort auf seine Suchanfrage.

Außerdem sollten Ihre Inhalte gepaart mit passenden Keywords Ihre Sichtbarkeit erhöhen, indem Sie bei den Google Suchergebnissen weiter oben erscheinen. Keywords sind Stichworte, die Ihren Content beschreiben und Suchmaschinen dabei helfen Ihre Inhalte zu kategorisieren. Sie sollten dabei darauf achten, eine gute Mischung aus häufig gesuchten und selten gesuchten Keywords zu haben. Der kostenlose Keyword-Planer von Google kann Sie dabei bei der Wahl der richtigen Keywords unterstützen.

Ein zusätzlicher ausschlaggebender Bestandteil einer guten Platzierung bei Google und damit verbundenem höheren Traffic ist die Optimierung der eigenen Seite. Hat diese kurze Ladezeiten und ist zudem für Mobilgeräte optimiert, so erkennen das nicht nur Nutzer, sondern auch Google an. Weitere Tipps zur Verbesserung des Google-Rankings finden Sie darüber hinaus hier.

2. Sammeln Sie Verweise und Verlinkungen externer Websites auf Ihre eigene Website (Off-Page Optimierung)

Ein weiterer Faktor, der für mehr Traffic sorgt, ist die Erwähnung Ihrer Website auf anderen Seiten. Dies können Sie erreichen, indem Sie beispielsweise mit anderen Unternehmen oder Bloggern kooperieren, die Sie in Ihren Artikeln erwähnen. So werden Leser bzw. User auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Sie sollten jedoch aufpassen, dass Sie nur von seriösen externen Quellen genannt werden, um einen Imageschaden vorzubeugen.

Ähnlich wie Erwähnungen, jedoch viel effektiver für Traffic sind sogenannte Backlinks. Backlinks sind ebenfalls Erwähnungen externer Websites, die allerdings mithilfe von Verlinkungen direkt auf Ihre Website verweisen. Dabei ist es ebenso von Bedeutung von relevanten Seiten verlinkt zu sein. Sie sollten zudem keine Backlinks kaufen, da dies unglaubwürdig auf Google wirkt, was Bestrafungen zur Folge hat. Setzen Sie zu Beginn lieber auf Backlinks von Geschäftspartnern.

Außerdem können Sie Websites, die Sie erwähnt haben, anfragen, ob Sie die Erwähnung in einen Link umwandeln. Eine weitere Möglichkeit auf Ihre Website zu verlinken sind Backlinks auf Social Media Plattformen, was zum nächsten Tipp überleitet.

3. Verwenden Sie soziale Netzwerke, um User auf Ihre Website zu bringen

Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter, YouTube oder LinkedIn etc. sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für Unterhaltung, ermöglichen Kontaktpflege und stellen Informationen bereit. Neben lustigen Videos und Memes lassen sie sich jedoch außerdem sinnvoll einsetzen, um den Traffic auf der Website zu erhöhen.

Falls Sie nicht ohnehin schon Social Media Konten betreiben, nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Posten Sie Bilder auf Instagram, die Ihre Aktivitäten beschreiben und verlinken Sie dabei Ihre Website. Diese können Sie auch durch Videos auf Ihrem YouTube-Kanal bewerben.

Außerdem können Sie in Facebook-Gruppen oder auf LinkedIn als Experte zu einem gewissen Thema auftreten und auf Ihre Website verweisen. Der Kreativität des Auftritts in den sozialen Netzwerken sind keine Grenzen gesetzt.

 

4. Erhöhen Sie bezahlte Website-Zugriffe durch Google Adwords für einen Bekanntheitsschub

Die bisher beschriebenen Tipps kosten zwar Zeit, aber kein Geld. Wenn Sie jedoch auch bereit sind Geld zu investieren, um Ihren Traffic zu steigern, so eignen sich Google Adwords bzw. Ads hervorragend. Hierbei wird abhängig von der Suchanfrage und den Keywords dem Nutzer Ihre Website in den obersten Suchergebnissen bei Google vorgeschlagen.

Die Anzahl derer, die auf Ihre Website kommen erhöht sich dadurch automatisch.

Bei Ihren Google Ads Keywords sollten Sie beachten, vor allem Long-Tail-Keywords, also eher seltene, lange Suchanfragen, zu nutzen, da die Konkurrenz für Short-Tail-Keywords, also häufige, prägnante Suchanfragen größer ist und diese Keywords daher teurer sind. Gelingt Ihnen das, stellen Google Ads eine gute Ergänzung zur organischen Suchmaschinenoptimierung dar bis deren Maßnahmen Wirkung zeigen.

5. Erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit durch positive Google Bewertungen

Wenn Sie ein Restaurant, ein Hotel, einen Friseursalon oder ähnliches führen, so helfen Ihnen viele gute Google Bewertungen Ihres Google My Business Eintrags zu höherer Sichtbarkeit bei entsprechenden Suchanfragen.

Heutzutage ist es gang und gäbe beispielsweise vor dem Restaurantbesuch nach „Restaurants in meiner Nähe“ zu suchen. Die Restaurants mit den meisten positiven Rezensionen werden weiter oben angezeigt. Dadurch ist nicht nur die Chance neue Gäste zu bekommen größer, sondern auch die eigene Website wird häufiger besucht.

Eine Möglichkeit zu mehr 5-Sterne Google Bewertungen zu gelangen, ist das WLAN Paket von MeinHotspot. Sollten Sie in Ihrem Restaurant oder sonstiger Einrichtung, in der Sie Gäste empfangen, WLAN anbieten wollen, so können Sie dies mithilfe von MeinHotspot machen.

Nach Ihrem Besuch werden Ihre Gäste außerdem automatisch gebeten, eine Bewertung für Sie abzugeben. Fällt diese gut aus, erscheint sie direkt in Ihren Google Bewertungen und verschafft Ihnen einen besseren Platz im Ranking der Suchergebnisse. Sind Ihre Kunden dagegen weniger zufrieden, so erhalten Sie deren negative Bewertung bzw. Meinung als Feedback-Formular. Diese nimmt somit keinen Einfluss auf Ihre Google Bewertungen und Sie können sich trotzdem Ihrer Kritik annehmen.

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten den Traffic auf der eigenen Website zu erhöhen, von denen hier jedoch nur einige aufgeführt wurden. Entscheiden Sie sich daher anhand Ihres Budgets und Ihrer verfügbaren Zeit für die für Sie am besten geeigneten Möglichkeiten. Es ist zudem nicht erforderlich alle Tipps auf einmal in die anzuwenden. Selbst wenn Sie sich zunächst nur einen Tipp zu Herzen nehmen, werden Sie in Kürze bemerken, wie Ihr Traffic steigt und Ihre Website mehr Besucher anzieht.

Allgemein

Fitnessstudio: Was wollen Ihre Mitglieder wirklich?

Mehr Mitglieder. Höhere Kundenzufriedenheit. Mehr Umsatz.

Jetzt beginnt das Training im Fitnessstudio, um im nächsten Sommer in Form zu sein. Wenn es in ein paar Monaten auf den Jahreswechsel zu geht und die Leute ihre Neujahrsvorsätze umsetzen wollen, werden die Mitgliederzahlen wieder in die Höhe schießen. Mithilfe unserer Tipps können Sie als Unternehmen auf sich aufmerksam machen und von der Konkurrenz bereits frühzeitig herausstechen. Egal ob bestehende oder neue Kunden, oder auch diejenigen, die schon lang nicht mehr in Ihrem Studio waren: Wir zeigen Ihnen, wie sie mit einfachen Tipps und Tricks Ihre Kunden dazu- oder auch zurückgewinnen.

Mit mehr Mitgliedern im Fitnessstudio Ihren Umsatz steigern: Wir zeigen Ihnen wie es geht!

Mit unseren Tipps schaffen Sie es, Ihren Kunden positiv in Erinnerung zu bleiben und gleichzeitig maximal auf deren Wünsche einzugehen. Denn eine gute Studioeinrichtung sowie eine vielfältige Kursauswahl reichen heutzutage schon lange nicht mehr aus.

Hohe Qualität der Studioeinrichtung

Auch in einem Fitnessstudio für viele Kunden das A und O: Eine moderne und gut aussehende Einrichtung. Jedoch soll es nicht nur gut aussehen, sondern auch eine hohe Qualität haben: Ihre Einrichtung sowie die Geräte. Denn wer in einem Fitnessstudio trainieren geht und einen (meist auch sehr hohen) Mitgliedsbeitrag bezahlt, erwartet dementsprechend eine gute Qualität sowie Auswahl an Trainingsgeräten.

Ein Freihantelbereich mit verschiedenen Hantelgewichten ist für jedes Studio ein Muss und oftmals auch das Herz eines Studios. Auch der Cardiobereich sollte ausreichend mit Laufbändern, Crosstrainern und Fahrradergometer ausgestattet sein, um die Kundenbedürfnisse optimal zu bedienen. Des Weiteren sollte auch ausreichend für den Muskelaufbau gesorgt sein: von Squat-Racks, über Klimmzugsstangen und Hantelbanken sollten Sie Ihren Mitgliedern alle möglichen Geräte zur Verfügung stellen. Um bei Ihren Mitgliedern einen guten Eindruck zu hinterlassen, sollten natürlich auch Trainingsmatten, Gymnastikbälle, Steppbretter, Foam Roller und vieles mehr zur Ausstattung zählen.

Proteinshakes to go – die Fitness Bar

Wer regelmäßig Sport treibt, sollte ebenfalls auf eine ausgewogene Ernährung achten und eventuell mit Nahrungsergänzungsmitteln das letzte bisschen herausholen. Natürlich dürfen bei einem sportlichen Lebensstil Proteinshakes, die Eiweißquelle Nr. 1 wenn es schnell gehen muss, nicht fehlen. Deshalb bietet es sich gerade in Fitnessstudios an, eine Bar mit Fitness-Supplements einzurichten. Ihre Mitglieder können sich vor oder nach dem Training ihre Supplements abholen und somit ihre Energie wieder auftanken. Außerdem bietet die Bar die perfekte Grundlage für Feedback-Gespräche mit den Kunden. Weitere Informationen darüber erhalten Sie weiter unten.

Vielfältige Kursauswahl und Betreuung

Verschiedenste Kursangebote sind in Fitnessstudios keine Seltenheit mehr. Von Yoga, über Pilates und Zumba: Sorgen Sie in Ihrem Studio für eine vielfältige Auswahl an Kursen. Auch wenn nicht für jeden Kunden jeder Kurs interessant ist, so stehen ihnen zumindest verschiedene Programmmöglichkeiten zur Auswahl.

Ein weiterer wichtiger Punkt, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, ist die ausführliche sowie kontinuierliche Beratung vor, während und nach dem Training. Unter Beratung versteht man nicht nur das Vorstellen der Geräte. Ein Trainer sollte mit dem Kunden nicht nur persönliche Ziele besprechen, sondern auch einen Trainingsplan entwerfen und dafür sorgen, dass Klienten die Übungen sauber und gesundheitsschonend ausführen. Ein persönlicher Trainer, der seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht, sichert nicht nur den richtigen Umgang mit den Geräten, sondern auch langfristig zufriedene Kunden.

 

Lage und Trainingsmöglichkeiten

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt für Ihr Studio ist ganz klar die Lage. Berufstätige werden nach oder vor ihrer Arbeit kaum noch eine Stunde Weg zurücklegen, um ins Studio zu gelangen. Natürlich können Sie sich als Betreiber eines Fitnesscenters nicht allen Lagen anpassen, versuchen Sie jedoch immer eine gute Verkehrsanbindung für Ihre Mitglieder bereitzustellen, sei es mit ausreichend Parkplätzen oder auch einer guten öffentlichen Anbindung.

Sie müssen darauf achten, dass sich keine Schlangen bei den Trainingsgeräten bilden. Überzeugen Sie Ihre zukünftigen Mitglieder mit genug Trainingsfläche und Platz für mögliche Vergrößerungen.

Hören Sie auf Ihre Mitglieder – Feedback zur Verbesserung

Kommunikation ist der Schlüssel zu Kundenzufriedenheit. Unterhalten Sie sich regelmäßig mit Ihren Mitgliedern. Sei es während dem Training oder danach an der Fitnessbar während
Ihr Kunde genüsslich einen Proteinshake zu sich nimmt. Damit stellen Sie nicht nur Ihren Top-Kundenservice unter Beweis, sondern erhalten ganz einfach auch noch Informationen zu Verbesserungen. Bringen Sie einzelne Punkte aus verschiedenen Gesprächen zu Papier und versuchen Sie diese von Zeit zu Zeit umzusetzen, denn eines sollte nie vergessen werden: Ein Kunde verbringt mehrere Stunden in der Woche im Studio und weiß am besten was verbesserungsfähig ist.

Gerade in diesem digitalen Zeitalter gewinnen vor allem Online-Bewertungen immer mehr an Bedeutung. Von Google Bewertungen, über Plattformen wie TripAdvisor oder Yelp ist hier alles vertreten. Je mehr Online-Bewertungen von Ihrem Studio zu finden sind, desto positiver wird sich das auf zukünftige Mitgliederzahlen auswirken. Das beweist eine Studie von Statista, denn für knapp 80 Prozent der Befragten in Deutschland sind Bewertungen im Internet sehr wichtig.

Doch wie sammeln Sie am schnellsten positive Online-Bewertungen für Ihr Fitnessstudio? Ganz einfach: Mit dem MeinHotspot Paket bieten Sie Ihren Mitgliedern nicht nur freies WLAN, sondern sammeln nebenbei ganz einfach positive Google Bewertungen. Dies funktioniert folgendermaßen: Durch das Einloggen in Ihr Gäste WLAN System erhält das Mitglied nach dem Besuch eine E-Mail mit der Aufforderung Sie zu bewerten. So werden Ihre Kunden direkt auf das Bewerten aufmerksam gemacht und Sie sammeln ganz einfach positive Kundenbewertungen.

Online Präsenz gewinnt an Wichtigkeit

Auch eine Studie von Statista weist deutlich auf die Wichtigkeit von Online Profilen von Unternehmen hin: Rund 30 % der Deutschen finden es sehr wichtig, dass ein Unternehmen im Internet präsent ist. Das zählt vor allem dann, wenn Sie als Studio die jüngere Generation ansprechen möchten. Als Fitnessstudio sollten Sie zumindest eine eigene Website besitzen, um zukünftige Mitglieder über Standort, Öffnungszeiten sowie Kursangebote zu informieren. Eine schlicht gestaltete Webseite reicht dabei schon völlig aus. Befüllen Sie sie mit wichtigen Informationen, Sonderaktionen und Bildern vom Studio und fertig ist der erste Schritt zur Online Präsenz.

Wer darüber hinaus seine Online Präsenz noch steigern möchte, kann auf Soziale Netzwerke zurückgreifen. Machen Sie sich jedoch vorher Gedanken auf welchen Plattformen sich Ihre Zielgruppe am meisten aufhält, denn eine Facebook-Seite zu erstellen, obwohl Ihre Zielgruppe vermehrt auf Instagram vertreten ist, ist nicht zielführend. Auswahl gibt es ja bekanntlich genug: Egal ob Facebook-, Twitter-, oder Instagramseiten, für jede Zielgruppe gibt es die passende Lösung.

 

Freies WLAN

Um Ihren Mitgliedern einen zeitgemäßen Service zu bieten, sollten Sie unbedingt freies WLAN zur Verfügung stellen. Egal ob Ihre Kunden Spotify hören oder neben dem Cardiotraining Netflix streamen: Mit dem WLAN Paket von MeinHotspot stellen Sie Ihren Mitgliedern diesen Service zur Verfügung und betreiben gleichzeitig durch das Sammeln von E-Mail-Adressen effektives Online-Marketing. Vom Sammeln positiver Google Bewertungen, über das Stärken Ihres Online Auftritts auf Facebook oder Instagram, bietet MeinHotspot Ihnen die automatisierte rundum Marketing Lösung für Ihren Betrieb.

Die passende Preisklasse für Ihre Zielgruppe

Alle diese Faktoren spielen natürlich eine erhebliche Rolle in der Festlegung Ihrer Preise. Je mehr Sie Ihren Mitgliedern bieten, desto höher werden natürlich auch die Beiträge angesetzt. Jedoch sollten Sie als Betreiber einen wichtigen Aspekt nicht aus den Augen lassen: Ihre Zielgruppe. Denn wenn Sie viel Wert auf eine junge Zielgruppe legen, werden Sie mit hohen Mitgliedsbeiträgen und Extras auf keinen Fall diese für sich gewinnen. So ist das natürlich auch umgekehrt: Berufstätige der älteren Generationen werden auf eine hochwertige Ausstattung und das Rundum-Sorglos-Paket mehr Wert legen.

Fazit

Mit diesen 8 hilfreichen Tipps haben wir Ihnen erklärt wie Ihr Fitnessstudio neue Mitglieder akquirieren und somit auch seinen Umsatz steigern kann. Von freiem WLAN für Ihre Mitglieder über Proteinshakes und der passenden Kursauswahl ist hier alles vertreten. Um ein erfolgreiches Studio zu betreiben, müssen natürlich nicht alle Tipps umgesetzt werden. Jedoch lautet diesmal die Devise: Je mehr, desto besser.

 

Allgemein

9 kostenlose Online Marketing Tools für Ihr Unternehmen

Um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben, sollten Sie als Unternehmen auf entsprechende Tools setzen. Da diese jedoch oftmals auf große Unternehmen ausgelegt und daher sehr kostspielig sind, stehen klein- und mittelgroßen Unternehmen (kurz: KMUs) oftmals vor der Frage wie sie diesen enormen Kosten entfliehen können.

Viele Online Marketing Tools sind kostenlos.

Natürlich gibt es auch hier nicht die All-In-One Lösung. Mit einem Tool alle Marketing Maßnahmen abzudecken ist nahezu unmöglich. Jedoch können Sie als Unternehmen auf verschiedene kostenlose Tools bzw. die verbesserten kostenpflichtigen Versionen zurückgreifen, um Ihr Online Marketing zu optimieren. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen 9 Online Marketing Tools, welche auch super als kostenfreie Version funktionieren.

Was ist Online Marketing und wozu braucht man diese Tools?

Die Kommunikation mit dem Kunden über herkömmliche Marketing Maßnahmen (beziehungsweise Offline Marketing) reicht heutzutage nicht mehr aus. Gerade die jüngere Leute erreichen Sie als Unternehmen fast ausschließlich nur mehr online weshalb immer mehr Unternehmen auf Online Marketing setzen. Doch wie nutzt man Online Marketing?

„Unter Online Marketing versteht man alle Maßnahmen, welche dazu beitragen das angebotene Produkt online im Markt zu positionieren, sowie über das Internet zu vertreiben. Natürlich spielt hier auch der Online Marketing Mix eine wesentliche Rolle.“

Um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben stehen Ihnen als Unternehmen zahlreiche Instrumente zur Verfügung, welche alle ein Ziel verfolgen: den Traffic auf Ihrer Webseite erhöhen. Dabei bilden beispielsweise SEO, SEA, Display AdvertisingAffiliate MarketingE-Mail-Marketing sowie Social Media das wichtigste ab.

Weiters können diese Tools in verschiedene Bereiche eingeteilt werden, beispielsweise Tools für Keyword Recherchen, für die On-Page Optimierung, für Content Management oder auch einfach nur als klassische SEO-Tools genutzt werden. Aus diesem Grund haben wir Ihnen 9 kostenlose Tools mit welchen Sie als Unternehmen Geld sparen und gleichzeitig Ihr Online Marketing ausbauen, zusammengefasst.

1. Google Analytics

Das bekannteste sowie meist verbreitete Web-Analysetool ist mit Abstand Google Analytics. Google Analystics ermöglicht Ihrem Unternehmen eine genaue Analyse Ihrer Unternehmensdaten sowie verschiedene Kennzahlen Ihrer Kunden. Beispielsweise gibt dieses Tool detaillierte Analysen über das Nutzerverhalten und Demografie Ihrer Kunden wieder, sodass eine detaillierte Auswertung verschiedener Aspekte möglich ist.

Die Vorteile der Nutzung von Google Analytics sind folgende:

  • Branchenunabhängige Gesamtanalyse Ihrer Kunden
  • Google interne Einblicke
  • Nutzung der Analysen zur Optimierung Ihres Geschäftes
  • Daten können optimal genutzt werden

Wie Sie also sehen, bietet Google mit diesem Tool eine rundum optimierte Datenanalyse. Das Beste: Jedes Unternehmen kann es nutzen, denn es ist kostenlos. Um also mit Ihrer Optimierung im Online Marketing zu starten, beginnen Sie am Besten mit Google Analytics. Mehr Informationen dazu finden Sie direkt auf der Homepage.

Web-Analysetool Google Analytics

2. Ryte

Mit Ryte haben Sie die Möglichkeit kostenlos Ihre Webseite zu analysieren. Von Webseiten- bis hin zur Inhaltsoptimierung ist mit Ryte alles machbar. Denn nur mit einer fehlerfreien sowie optimierten Homepage werden Sie Kunden von Ihrem Produkt überzeugen und bessere Resultate bei den Suchmaschinen-Ergebnissen erzielen. Kostenlos bleibt Ryte jedoch nur für Projekte mit maximal 100 Unterseiten.

Vorteile des One-Page Optimierungstools Ryte:

  • Fehleranalyse
  • Erstellung überzeugender Inhalte
  • Besseres Google Ranking
  • Ryte Wiki

Ein weiteres nützliches Feature ist das sogenannte Ryte Wiki. Hier klärt das Unternehmen sämtliche Begriffe, welche mit Online Marketing zu tun haben. Mehr Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage von Ryte.

Analyse von Kundendaten

3. Ubersuggest

Auch kostenlose Keyword Recherche Tools stehen kleinen Unternehmen in Vielzahl zur Verfügung. Ubersuggest beschäftigt sich mit der Frage: „Wie bekomme ich mehr Traffic auf meine Webseite?“. Um mehr Webseiten Besuche zu erhalten, sollten Sie als Unternehmen Ubersuggest nutzen. Von Analysen, welche Keywords von Ihrer Konkurrenz benutzt werden, welche Seiten bei Facebook beliebt sind bis hin zu Vorschlägen von Keywords zu bestimmten Themen – Ubersuggest bietet vor allem KMUs eine All-in-One Lösung im Bereich Keyword Recherche.

Vorteile von Ubersuggest:

  • Sammeln von Content-Ideen
  • Analyse von Keywords der Konkurrenz
  • Keyword Vorschläge
  • Analyse von Backlink Daten

4. Google Trends

Auch von diesem Tool dürften die Meisten schon einmal etwas gehört haben. Google Trends zählt auch zu den Keyword Optimierungstools im Online Marketing. Dieses Tool stellt die Anzahl von tatsächlich eingegebenen Suchbegriffen in einem zeitlichen Verlauf und in Relation zum gesamten Suchvolumen dar. Der Sinn dahinter, das Interesse der Nutzer an bestimmten Themen widerzuspiegeln und so möglichst genaue Prognosen aufzustellen.

Vorteile des Google Keyword Recherche Tools:

  • Aktuelle Trendthemen erkennen
  • Länderspezifische Suche möglich
  • Verwandte Suchanfragen finden

5. Sistrix

Ein Online Marketing Tool, welches die Konversion in einzelnen Abschnitten steigert, ist Sistrix. Das Tool untergliedert seine Produkte in folgende Kategorien: SEO, Optimizer, Links, Social, Ads und Marketplace. Diese Programme sind kostenpflichtig, aber auch Sistrix bietet Unternehmen eine kleine Auswahl an kostenlosen Tools, um den Internetauftritt zu verbessern. Zu diesen zählen unter anderem der Sichtbarkeitsindex (Sichtbarkeit der Webseite), das Page-Speed-Tool (Ladezeit der Webseite) sowie Google Updates (Optimierung der SERP-Snippets).

Was bringt die Nutzung von Sistrix:

  • Unmittelbar verfügbare SEO-Daten
  • Monitoring der individuell gewählten Keywords
  • Domain-Analysen
  • Historische Daten für Anzeigen und Banner
  • Wettbewerber Analysen

Online Marketing Tools

6. Backlink-Tool.org

Für alle diejenigen die nicht wissen, was sie mit dem Wort „Backlink“ anfangen sollen, haben wir hier eine kurze Definition:

„Backlinks sind Verlinkung von Websites, die auf die eigene Website verweisen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in allgemeine Suchmaschinen.“

Backlinks zählen zum Thema Off-Page Optimierung. Das Tool bietet eine kostenlose Analyse verschiedenster Backlinks von Ihrer Homepage. So können schädliche Links schnell erkannt und entfernt werden, denn vor allem die Suchmaschine Google legt großen Wert auf eine saubere Verwendung von Backlinks, da in diesem Bereich bereits Spam betrieben wurde.

Nutzer haben folgende Vorteile:

  • Das Finden aller Linkquellen der Webseite
  • Saubere Linktexte
  • Relevante Quellen für Links

7. WordPress

Man kann in WordPress nicht nur seine eigene Webseite erstellen, sondern auch Online Content Management betreiben, denn auch für Blogartikel ist dieses Tool geeignet. Außerdem ermöglicht das Programm den Aufbau eines eigenen Webshops und hat auch SEO-technisch gesehen einige hilfreiche Funktionen. Mit individuellen Tarifen ist natürlich für jedes Budget etwas vorhanden. Mehr Informationen über die verschiedenen Funktionen von WordPress findet Ihr auf der Homepage.

Vorteile von WordPress:

  • Aufbau einer Webseite
  • Sehr günstiger Preis
  • Aufbau eines Webshops
  • SEO-Funktionen
  • Funktion für die Erstellung eines Blogs

8. Yoast-SEO

Um deine Webseite perfekt für die Suchmaschinen zu optimieren, sind passende Titel sowie Meta Descriptions für die einzelnen Seiten Pflicht. Dafür nutzen viele Unternehmen das Online Marketing Tool Yoast-SEO, welches auch mit WordPress verknüpft ist. Das SEO-Optimierungstool gibt es in einer kostenfreien und einer kostenpflichtigen Premium Version, wobei die kostenlose Version für den Anfang definitiv ausreichend ist. Für eine professionellere Webseite sollten Sie jedoch die kostenpflichtige Premium Version von Yoast-SEO in Betracht ziehen.

Welche Vorteile hat Yoast-SEO:

  • Mehr Webseiten Besucher
  • Mehr Aufmerksamkeit von Social Media Besuchern
  • Erhöht das Leser-Engagement auf deiner Webseite

9. Buffer

Mit diesem Online Marketing Tool kann man, auch in der kostenlosen Version Social Media Inhalte jeder Art planen und über die entsprechenden Kanäle, wie beispielsweise Instagram, Facebook, Xing, LinkedIn, bespielen. Informative Statistiken zur Auswertung der Posts ergänzen den Funktionsumfang. Somit haben Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, ihr Social Media Marketing zu planen und organisieren. Je nach Unternehmensgröße kann auch eine Premium Version zulegt werden, womit mehrere Accounts bespielt werden können. Mehr Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage.

Vorteile des Online Marketing Tools Buffer:

  • Genaue Planung der Postings
  • Höhere Reichweite durch qualitativen Content
  • Mehr Follower gewinnen durch regelmäßige Postings


Analysetool

Fazit

Zusammenfassend kann man ganz klar sagen, dass es auch für das kleine Budget eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, das Online Marketing für Ihr Unternehmen zu verbessern. Natürlich sind die oben genannten Tools nicht die Einzigen und natürlich sind nicht alle Tools für jedes Unternehmen geeignet. Weitere Online Marketing Tools sind beispielsweise Canva, Mailgimp, Hootsuite und Optimizely. Um herauszufinden, welche Angebote am Besten zu Ihrem Unternehmen passen, ist es ratsam diese für Ihr Unternehmen zuerst zu testen.

Allgemein

Vermeiden Sie diese 8 teuren Fehler, wenn Sie Gäste-WLAN anbieten!

Ein funktionierendes Gäste-WLAN ist für Gäste in Hotel und Gastronomie mittlerweile so selbstverständlich, wie freundlicher Kundenservice order warmes Wasser in der Dusche. Um ein funktionierendes und sicheres Gäste-WLAN kommt deshalb kaum ein Betrieb mehr herum. Oftmals wird einfach ein beliebiger Router im Handel gekauft, angeschlossen und in Betrieb genommen. Doch Vorsicht! Wer nicht aufpasst, hat bald unzufriedene Gäste, Ärger mit den Behörden oder ein WLAN, das ständig überlastet ist.

Vermeiden Sie deshalb diese 8 teuren Fehler, wenn Sie Ihren Gästen WLAN anbieten möchten.

1. Die falsche Hardware verwenden

Einfache WLAN-Router für den Hausgebrauch haben nur wenig Leistung, da sie nur für sehr weniger Nutzer ausgelegt sind. Werden Geräte dieser Art jedoch für die Versorgung größerer Nutzergruppen z. B. in der Gastronomie oder Hotels eingesetzt, ist die Leistungsgrenze schnell erreicht und es kommt zu Verbindungsabbrüchen oder der Router muss ständig neugestartet werden.

Unser Tipp: Lassen Sie sich beraten, welche Hardware für Ihren Standort geeignet ist. Das hängt von der erwarteten Anzahl der Nutzer, der zu versorgenden Fläche und den baulichen Gegebenheiten ab.

2. Drahtlose Repeater verwenden

Zur Erweiterung des WLAN-Netzes werden von vielen Herstellern sogenannte Repeater angeboten, mit denen sich das WLAN drahtlos verstärken lässt. Was zunächst nach einer einfachen Lösung klingt, entpuppt sich im professionellen Umfeld oft als störungsanfällig für fremde Signale von Telefonen, Garagenöffnern, Babyphones usw. Zudem haben Repeater einen geringen Datendurchsatz und werden zum “Flaschenhals”.

Unser Tipp: Das Verlegen von Kabeln ist ein zusätzlicher Aufwand, den man gerne vermeidet. Wer jedoch ein langfristig stabiles WLAN-Netz möchte, sollte zusätzliche WLAN-Sender (Accesspoints) immer per Netzwerkkabel anbinden.

3. Irgendeinen WLAN-Kanal nutzen

Es ist wie beim Radio – zwei Sender können nicht auf einem Kanal senden. Wenn sich mehrere WLAN-Netze einen Kanal teilen, kommt es zu Verbindungsabbrüchen und das Netz wird langsam. Prüfen Sie mit Apps wie “WiFi Analyzer” (für iPhone und Android) Ihre Umgebung auf wenig genutzte Kanäle und nutzen Sie diese beim Konfigurieren Ihrer WLANSender. Aktivieren Sie außerdem auch das modernere 5 GHz WLAN.

Unser Tipp: Eine Analyse der Wifi-Umgebung und eine darauf angepasste Konfiguration Ihrer WLAN-Sender kann die Qualität und die Geschwindigkeit Ihres WLAN enorm verbessern. Holen Sie sich dafür ggf. Hilfe von einem Profi.

4. Das WLAN nicht vor Angriffen schützen

Wie Bushaltestellen ist auch öffentliches WLAN der Gefahr von Vandalismus ausgesetzt. Egal ob Angriffe aus Langeweile oder zum Datendiebstahl stattfinden – ihr WLAN sollte mit einer Firewall gegen fremde Zugriffe geschützt sein. Ihre Gäste vertrauen ihrem Netz schließlich ihre Daten an. Besonderen Schutz sollten ihre Firmen internen Geräte genießen. Diese müssen unbedingt in einem separaten Netzwerk betrieben werden.

Unser Tipp: Lassen Sie ihr WLAN auf jeden Fall von einem Profi gegen Hacker und Manipulation absichern, damit Daten ihrer Gäste und Ihre Eigenen nicht in fremde Hände geraten und Ihr WLAN nicht bewusst gestört werden kann.

5. Die Signal-Qualität nicht beachten

WLAN-Signale können immer von außen gestört werden. Denn die verfügbaren Kanäle teilt sich das WLAN mit anderen WLAN-Netzen aus der Umgebung. Die Kanal-Umgebung kann sich mit der Zeit verändern und plötzliche Störungen verursachen. Es bietet sich daher an, regelmäßig die Qualität zu prüfen und ggf. die Konfiguration anzupassen.

Unser Tipp: Nutzen Sie Tools wie z. B. “WiFi-Analyzer” (für iPhone und Android) um die Signal-Qualität zu messen, die Belegung von Kanälen zu prüfen und freie Kanäle zu identifizieren.

6. Den Marketing-Effekt vernachlässigen

Gäste-WLAN kostet nur Geld? Das war gestern. Denn ihr WLAN kann Ihnen dabei helfen Angebote zu bewerben, Nutzerkontakte zu erhalten, SocialMedia-Follower zu gewinnen und gute Google-Bewertungen zu bekommen. Alles was Sie dafür benötigen, ist ein WLAN-Partner wie Meinhotspot – denn mit unserem System lassen sich alle Marketing-Möglichkeiten spielend leicht einrichten. Damit wird Ihr WLAN zum Umsatz-Booster.

Unser Tipp: Der Betrieb eines professionellen Gäste-WLANs verursacht zwar ein paar Kosten, aber mit der Nutzung als Marketing-Instrument lassen Sie Ihr Gäste-WLAN für Ihr Geschäft und Ihren Umsatz arbeiten.

7. Rechtlich nicht abgesichert sein

Mit Sperr-Anordnungen, Abmahnungen oder Ermittlungsanfragen von Staatsanwaltschaften möchte sich niemand herumärgern. Zwar wurden kostenpflichtige Abmahnungen mit der Abschaffung der Störerhaftung unterbunden. Gerichtliche Verfahren bei einem Missbrauch des WLANs durch Gäste, besonders bei Straftaten, drohen jedoch nach wie vor. Ihre eigene IP-Adresse sollte daher nach außen niemals sichtbar sein.

Unser Tipp: Sichern Sie sich gegen alle rechtlichen Risiken mit einem VPN fähigen Gäste-WLAN, wie z. B. dem Meinhotspot-System, ab. Damit ist die IPAdresse Ihres Anschlusses nach außen nicht sichtbar. Sie sind 100 % geschützt.

8. Das WLAN nicht updaten

Technik- und Sicherheitsstandards ändern sich laufend. Netzwerkgeräte wie Router, Hotspots und Accesspoints müssen daher regelmäßig geupdated werden, um keine Einfallstore für Angriffe aus dem Internet oder durch Hacker im Empfangsbereich des WLANs zu bieten. Ein nicht aktuelles WLAN kann außerdem dazu führen, dass sich moderne Geräte nicht mehr richtig verbinden können.

Unser Tipp: Prüfen Sie die Geräte Ihres WLAN-Netzes alle 6 Monate auf Updates oder nutzen Sie ein System wie Meinhotspot, bei dem alle Aktualisierungen automatisch erledigt werden, um stets ein stabiles WLAN anbieten zu können.

 

Beim Anbieten von Gäste-WLAN muss so einiges beachtet werden. Sonst drohen Ärger mit Gästen, technische Störungen oder rechtliche Auseinandersetzungen. Mit dem Meinhotspot-WLAN können Sie sich entspannt zurücklehnen und Ihr Gäste-WLAN zusätzlich noch als Marketing-Instrument nutzen und Ihen Umsatz nachhaltig steigern.

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Allgemein

Wie der Name „Meinhotspot“ entstand

Eine Absperrung an der ein Aufkleber mit der Aufschrift "Meingast.at" klebt.

Heute möchte ich mal die kleine Anekdote erzählen, wie der Name „Meinhotspot“ eigentlich entstanden ist. Als ich 2006, noch ganz alleine auf weiter Flur, damit begann WLAN-Hotspots anzubieten brauchte ich noch einen griffigen Namen. Das war gar nicht so einfach, denn der Name musste ja auch als Domain noch verfügbar sein. Also hatte ich die Frage nach einem geeigneten Namen die ganze Zeit im Kopf. So auch, als ich im Skiurlaub im österreichischen Nauders war. Während ich also in der Warteschlange am Skilift stand, fiel mein Blick auf einem Aufkleber, der an der Absperrung klebte und auf einen Service hinwies: meingast.at. Ein traditionsreicher Anbieter von Fahrzeug- und Lifttechnik, den es natürlich auch heute noch gibt.

Der Name blieb mir sofort im Kopf und fast von alleine formte sich daraus „Meinhotspot“. Zurück in meiner Unterkunft (mobiles Internet war 2006 kaum verfügbar und im Roaming schon gar nicht bezahlbar) schaute ich nach der Verfügbarkeit der Domain – und hatte Glück. Seit diesem Tag war klar, dass alles was nun folgen würde unter dem Namen „Meinhotspot“ angeboten wird.

Vielleicht sollte ich den „Kollegen“ von Meingast.at mal eine nette Grußbotschaft senden und mich für die Inspiration bedanken. Da ich nach wie vor regelmäßig in Nauders bin muss ich immer wieder schmunzeln, wenn ich den Aufkleber an den Absperrungen sehe und denke: verrückt – das ist nun schon über 10 Jahre her.

(Kommentar von Felix Schönfelder, Jonathan Sauppe, Inhaber und Geschäftsführer der Meinhotspot GmbH)

Allgemein Marketing

Neu: Zugriff auf einzelne Netzwerk-Geräte zulassen

Standardmäßig ist im Gäste-Netzwerk der Zugriff auf Geräte untereinander blockiert um die Daten Ihrer Gäste zu schützen. In Einzelfällen kann es aber sinnvoll sein, den Zugriff auf bestimmte Geräte zuzulassen. Z.B. wenn ein Netzwerk-Speicher, ein Drucker oder vernetzte Whiteboards zur Verfügung gestellt werden sollen.

Genau das ist nun möglich. Die entsprechenden Geräte müssen dafür lediglich in das neue, separate Netz (Share) eingebunden werden. Unser Support hilft Ihnen gerne bei der Einrichtung.

Gruppe von Netzwerkgeräten - einige GEräte sind von der Client-Isolation ausgenommen so dass auf diese zugegriffen werden kann.
Nutzer-Geräte sind isoliert. Ausgewählte Geräte sind jedoch erreichbar.
Allgemein Technik