Unsere Hardware-Partner im Fokus

Als Unternehmen, das tagtäglich Kunden vor Ort hat und mit diesen eine stabile Kundenbeziehung aufbauen und erhalten will, ist ein Kunden-WLAN essenziell. Dabei reicht es nicht, einfach einen normalen Router, etwa eine FritzBox, aufzustellen und anzuschalten. Diese sind für private Endkunden gedacht, die zu Hause ein WLAN-Netzwerk haben wollen. Im Gegensatz dazu werden ganz andere Anforderungen an ein Kunden-WLAN gestellt. Es muss zuverlässig funktionieren, egal wie viele Nutzer online sind oder wie lange das Netzwerk aktiv ist. Zudem ist ein solches WLAN-Netz natürlich für jeden offen und jeder kann sich damit verbinden und dann im Internet tun, was er will. Trotzdem muss es für die anderen Nutzer sicher sein, insbesondere die Router und Verbindungspunkte dürfen nicht von Fremden manipulierbar sein. Um genau diese und weitere, immens wichtige, Anforderungen zu erfüllen, vertraut MeinHotspot auf professionelle Hardware von Mikrotik und Ubiquiti, die eigens entwickelte Software nutzt. So können wir unseren Kunden die bestmögliche Kombination aus Performance und Sicherheit bieten. Dazu werden in diesem Beitrag unsere beiden Hardware-Partner vorgestellt.

 

Mikrotik

Mikrotik ist ein 1996 gegründetes Unternehmen aus Lettland, das von Beginn an Erfahrung mit PC- und Router-Hardware gesammelt und seit 2002 eigene Hardware auf dem Markt hat. Inzwischen werden Router von Mikrotik auf der ganzen Welt eingesetzt, um stabile, sichere und professionelle Netzwerke aufzubauen. Für MeinHotspot liefert Mikrotik das Herzstück unseres Systems, das Basisgerät. Das Basisgerät ist ein leistungsstarker Router, der auf den neuesten Industriestandards beruht und mit eigens von MeinHotspot erstellter Software ausgestattet ist. Diese Software kann flexibel auf jeden Kunden individuell angepasst werden, damit die Bedürfnisse unserer Kunden optimal erfüllt werden können. Außerdem hat jedes Basisgerät eine professionelle Firewall, die Viren blockiert und soweit technisch möglich die missbräuchliche Nutzung des Netzwerks verhindert. So werden alle Nutzer des Hotspots und der Betreiber selbst geschützt.

MeinHotspot-Basisgerät von Mikrotik

 

 

 

Ubiquiti

Ubiquiti stammt aus den USA und wurde 2005 gegründet. Ubiquiti begann damit, WLAN-Adapter für PCs herzustellen und seit 2007 produzieren sie auch eigene Router, Accesspoints und weitere aktive Netzwerkkomponenten. Das Enterprise-WiFi-System UniFi, das alle WLAN-Produkte von Ubiquiti umspannt, ist durch seine überragende Performance und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis inzwischen der goldene Standard für WLAN-Netzwerke in Unternehmen geworden. Wir bei MeinHotspot vertrauen genauso auf die Produkte von Ubiquiti und nutzen deshalb für unsere Accesspoints ausschließlich UniFi Hardware. Auch diese profitieren, genau wie die Basisgeräte, von unserer eigens entwickelten Software, um die größte Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Zudem nutzt MeinHotspot Switches von Unifi. Ein Switch ähnelt optisch einem Router und dient zur Datenverwaltung zwischen Computern oder Netzwerkgeräten, wobei er alle angeschlossenen Geräte identifizieren und die benötigten Daten intelligent zwischen den Geräten verteilen kann, um so möglichst effizient zu arbeiten. Außerdem kann ein Switch gleichzeitig auch als Massen-PoE-Injektor dienen, wenn viele Netzwerkgeräte Strom über das Netzwerkkabel benötigen. Da Switches effizient und zuverlässig arbeiten müssen, verlassen wir uns auf die exzellente Hardware von Ubiquiti.

Accesspoint von Ubiquiti UniFi

 

 

 

 

ALLNET

ALLNET ist ein deutscher Hersteller von Netzwerkhardware, der 1991 in Germering bei München gegründet wurde. Seit den frühen 90ern bis heute haben sich ALLNET und ihre Tochterunternehmen auf der ganzen Welt verbreitet und waren anfangs ein Distributor für Netzwerktechnik bevor sie 2003 begannen, eigene Router und andere Hardware zu produzieren. MeinHotspot nutzt die PoE-Injektoren und Switches von ALLNET, um Access-Points über das Netzwerkkabel mit Strom zu versorgen.  Da dies eine potenzielle Schwachstelle im Netzwerk darstellen kann, verlassen wir uns auch hier auf professionelle Hardware nach aktuellem Industriestandard, um auch an dieser Schnittstelle das Netzwerk sicher und zuverlässig zu gestalten.

PoE-Injektor von ALLNET

 

 

Fazit

Ein zuverlässiges und vor allem sicheres Kunden-WLAN ist ein extrem wichtiger Service heutzutage. Ein solches Netzwerk benötigt professionelle Hardware, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Deshalb vertraut MeinHotspot auf Hardware von Mikrotik, Ubiquiti UniFi und ALLNET. In Kombination mit unserer eigenen Software für die Geräte kann so ein sicheres, zuverlässiges und flexibles Netzwerk geboten werden, das für jeden unserer Kunden individuell angepasst werden kann.

Technik

MeinHotspot in der Presse: care konkret 44/22

Mit dem Thema „WLAN in Alten- und Pflegeheimen“ hat MeinHotspot einen wichtigen Nerv der heutigen Gesellschaft getroffen. Das zeigt aktuell auch ein Artikel im Fachmagazin care konkret, der sich mit der Problematik auseinandersetzt. In der Ausgabe vom 28.10.2022 erschien folgender Beitrag, basierend auf der entsprechenden Pressemitteilung:

 

Allgemein Marketing

Silver Surfer: Warum WLAN in Alten- und Pflegeheimen unverzichtbar ist

Beitragsbild-Altenheim-WLAN

Die Zeiten, in denen ältere Menschen das Internet oder Smartphones und Tablets für Hexenwerk gehalten haben, sind inzwischen schon lange vorbei. Heute stellen die „Silver Surfer“ eine ganz eigene und nicht zu unterschätzende Zielgruppe innerhalb der Internetnutzer dar. Vor allem hilft ein Internetzugang, Isolation und Einsamkeit zu verringern, da sie schnell und einfach Kontakt zu Familie und Freunden herstellen können. Doch gerade in Alten- oder Pflegeheimen mangelt es noch vielerorts an einer drahtlosen Internetverbindung in Form von WLAN, auf die alle Bewohner des Heims Zugriff haben. Doch schon heute und vor allem in der Zukunft wird die Verfügbarkeit von WLAN ein wichtiges Ausschlusskriterium für die Wahl des richtigen Heims sein, weshalb entsprechende Einrichtungen diese Entwicklung nicht unbeachtet lassen sollten.

Die Internetaffinität im Pflegealter steigt

Laut dem Digitalverband Bitkom besitzen inzwischen fast 50 % der 65+ Jährigen ein internetfähiges Endgerät und nutzen dieses auch. Da die – aufgrund ihrer Haarfarbe – sogenannten „Silver Surfer“ im Pflegealter angekommen sind, heißt das, dass auch der Bedarf für kabelloses Internet in Senioreneinrichtungen gestiegen ist. Abgesehen von der erhöhten Nachfrage ist ein wichtiges Argument, dass viele Senioren auch in ihrer Mobilität eingeschränkt, und so in ihrem Heim ohnehin schon von der Welt abgeschottet sind, vor allem wenn sie dann auch noch keinen Zugriff auf das Internet haben. Das führt zusätzlich zu einer enormen Einbuße an Lebensqualität. So haben sie beispielsweise nicht die Möglichkeit, per Videoanruf die Enkelkinder zu sehen oder Nachrichten an entfernt lebende Verwandte und Freunde zu senden. Doch auch das Online-Shopping wird mehr und mehr von älteren Menschen genutzt. So haben viele Senioren inzwischen Accounts bei Amazon, Zalando und Co. und bestellen sich gerne neue Produkte online, wenn es schwierig ist, eigenständig zu einem geeigneten Einkaufsort zu gelangen.

Auch die Mitarbeiter profitieren

Neben den Bewohnern des Heims ist WLAN auch für die Mitarbeiter und Betreuer unabdingbar. Kaum ein Verwaltungsprozess, der nicht cloud-basiert ist, kaum ein Behördengang, der nicht auch digital erledigt werden kann. Ideal, wenn Mitarbeiter- und Bewohner-WLAN sauber und geschützt voneinander getrennt sind, wie MeinHotspot es anbietet. Durch den Wegfall der „Störerhaftung“ in der Gesetzeslage kann ein solches WLAN jetzt auch für jeden frei zugänglich sein und es muss nicht wie bisher auf Anfrage ein Passwort ausgegeben werden. Dadurch wird ein solches WLAN-Netzwerk auch praktischer für alle Nutzer und weniger administrativer Aufwand für die Betreiber.
Auch für bestimmte Pflegefelder ist WLAN ein nützliches Werkzeug, so kann es beispielsweise die Arbeit mit Demenzkranken erheblich erleichtern. So gibt es beispielsweise spezielle Endgeräte, die neben verschiedenen persönlich angepassten Medien auch Spiele, Quizfragen oder ähnliches vorinstalliert haben, die den Patienten ein Reaktions- und Gedächtnistraining ermöglichen.

BAGSO fordert schon länger den Ausbau der digitalen Grundversorgung

Die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) forderte schon 2020 in einer Stellungnahme, dass die digitale Grundversorgung in Alten- und Pflegeheimen ausgebaut und verbessert werden muss. Auch wenn digitale Kontakte die persönlichen nicht ersetzen können und das auch gar nicht sollen, so wurde vor allem durch die Pandemie klar, dass das Internet eine wichtige Ergänzung zu den Besuchen der Angehörigen darstellt. Durch das Internet kann den Bewohnern der regelmäßige Kontakt ermöglicht werden, soweit zumindest theoretisch. In der Praxis haben die meisten der ca. 12.000 Pflegeheime in Deutschland kein WLAN, also scheitert es hier schon an der Grundvoraussetzung für die digitale Kommunikation. Aus diesem Grund ist die erste der fünf Forderungen, die die BAGSO stellt, dass jedes Alten- und Pflegeheim WLAN für seine Bewohnerinnen und Bewohner anbieten kann. Abgesehen davon soll auch die Pflegeausbildung mitunter die digitale Kompetenz der Mitarbeiter sicherstellen, sodass den Bewohnern der Einrichtungen auch eine Unterstützung beim Einstieg ins Internet geboten werden kann. Denn auch wenn viele Personen im Pflegealter schon Erfahrung mit dem Internet und seinen umfangreichen Möglichkeiten gemacht haben, so beginnen viele erst im hohen Alter, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

WLAN-Ausbau mit MeinHotspot

Der Aufbau und die Konfiguration eines WLAN-Netzwerks, egal für welche Art Einrichtung, kann mitunter ein kompliziertes und zeitaufwendiges Unterfangen sein. Aus diesem Grund bietet MeinHotspot eine einfache und unkomplizierte Plug&Play-Lösung an, bei der das gelieferte Basisgerät nur an den vorhandenen Router angeschlossen werden muss. Abgesehen von der simplen Installation bietet MeinHotspot noch weitere Vorteile. Wichtig ist bei einem solchen Netzwerk vor allem die Sicherheit, denn ältere Menschen sind ein gerne gewähltes Ziel für Betrüger. Zum Schutz der Nutzer des Netzwerks und der eventuell sensiblen Daten innerhalb der Einrichtung hat MeinHotspot eine professionelle Firewall, die regelmäßig aktualisiert wird. Sollte das Netzwerk  dennoch missbraucht werden, so schützt MeinHotspot die Rechtssicherheit des Betreibers.
Neben der Sicherheit des Netzwerks ist auch die individuelle Einrichtung besonders wichtig, um auf die räumlichen und organisatorischen Bedürfnisse der Einrichtung eingehen zu können. So kann zum Beispiel die Reichweite des WLAN-Netzes auf größere Flächen oder mehrere Etagen erweitert werden, oder es werden zwei separate Netzwerke eröffnet, um die Netzwerke der Bewohner und der Mitarbeiter voneinander unabhängig zu gestalten.

Fazit

Auch ältere Menschen nutzen inzwischen das Internet mehr und mehr in ihrem täglichen Leben und wollen auch in einem Alten- oder Pflegeheim nicht darauf verzichten müssen. Aus diesem Grund wird die digitale Ausstattung von diesen Einrichtungen immer relevanter und es wird deutlich, dass in diesem Punkt vielerorts noch großer Nachholbedarf besteht. Auch die Mitarbeiter der Heime können von einem öffentlichen WLAN-Netz profitieren und es sogar bei der speziellen Pflege, beispielsweise von Demenzkranken, gezielt einsetzen. Auch die BAGSO fordert eine bessere digitale Grundversorgung in allen Alten- und Pflegeheimen, da vor allem während der Pandemie deutlich wurde, dass das Internet die Besuche von Angehörigen in vielen Situationen positiv ergänzen kann. Da der Aufbau eines solchen Netzwerks sehr aufwendig sein kann, unterstützt MeinHotspot die Betreiber entsprechender Einrichtungen mit unkomplizierten, aber individuell anpassbaren Lösungen, die auch so sicher wie möglich gestaltet wurden, um alle Beteiligten vor dem Missbrauch ihrer Daten zu schützen.

Allgemein

Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

Öffentliches WLAN für alle

Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. “Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten”, so Schönfelder. “Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.”

Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. “Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens”, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

Allgemein