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5G statt WLAN? – Was wirklich hinter dem Hype steckt

Endgeräte auf einem Tisch um das Wort "5G"

5G bringt geringere Latenz und erheblich höhere Geschwindigkeit als frühere Mobilfunkstandards. Damit macht 5G sogar WLAN Konkurrenz. Aber wer denkt, dass WLAN damit an Relevanz verliert, der täuscht sich. Denn auch im WLAN-Bereich hat sich in den letzten Jahren viel getan. Denn mit Wi-Fi 6 wurden hier ähnlich große Sprünge getan wie mit 5G. Deshalb sollten alle, die mit dem Gedanken spielen, den neuen Mobilfunkstandard statt WLAN einzusetzen, die Vor- und Nachteile beachten, die wir in diesem Beitrag aufführen.

5G vs Wi-Fi 6

Die Geschwindigkeit von 5G ist mit 4 Gbit/s definitiv eine enorme Verbesserung gegenüber 4G, doch kann sie nicht mit Wi-Fi 6 mithalten, denn das erreicht sogar 10 Gbit/s. Abgesehen von der Geschwindigkeit ist auch die Kompatibilität von WLAN ein großer Vorteil gegenüber 5G, denn WLAN ist, anders als Mobilfunk, vollkommen abwärtskompatibel. Die volle Bandbreite von Wi-Fi 6 erreicht man natürlich nur mit neuen Endgeräten, aber auch ältere Geräte können dasselbe Netzwerk nutzen. Bei 5G müssen nicht nur die Endgeräte den Standard unterstützen können, sondern auch die Sendemasten müssen für alle verfügbaren Standards ausgerüstet sein. Außerdem ist es erheblich schwieriger, Büroausstattung wie Drucker oder Computer auf Mobilfunk umzurüsten.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Verwaltung des Netzwerks. Wenn man WLAN verwendet, hat man selbst den vollen Zugriff auf alle Einstellungen des Netzwerks und kann diese anpassen wie man es benötigt. Bei 5G ist man in dieser Hinsicht abhängig vom Mobilfunkanbieter.
Schließlich ist auch die Sicherheit ein großes Thema bei einem Netzwerk für Unternehmen. Denn anders als 5G kann WLAN mit Firewalls ausgestattet werden und der Zugang der Nutzer steht komplett unter der eigenen Kontrolle. Zudem kann man Filter für nicht-jugenfreie Inhalte einbauen, die es bei mobilem Internet nicht gibt.

WLAN vor allem im Innenraum der klare Sieger

Wenn es darum geht, den Standort eines Unternehmens intern zu vernetzen, kann man sich nur auf WLAN verlassen. Die Gründe hierfür sind, dass die meisten vorhandenen Geräte WLAN sowieso schon unterstützen, womit die grundlegende Infrastruktur zumindest schon teilweise vorhanden ist, und die Aufrüstung von einem älteren WLAN Standard ist mit wesentlich weniger Kosten verbunden als die Umstellung auf 5G.
Abgesehen davon funktioniert die Internetverbindung bei 5G nur über die Verbindung mit dem Funkmast, wodurch eventuelle Störfaktoren schnell ein großes Problem werden können. Auch WLAN unterliegt diesen Störfaktoren, allerdings besteht hier die Möglichkeit, mit Access Points oder Repeatern die Reichweite und Verbindung zu verbessern. 5G Ausleuchtung stattdessen kann nicht mehr nachträglich verbessert werden.
Wenn Sie ein Netzwerk von MeinHotspot verwenden, planen wir die Hardware genau so, dass Sie Ihren Standort so optimal wie möglich mit WLAN ausleuchten können.

5G ermöglicht Mobilität

5G kann zwar im Innenraum nicht mit WLAN mithalten, trotzdem hat es einige neue Technologien ermöglicht und vor allem mobil gemacht. Gerade der Automotive-Bereich profitiert von der erhöhten Geschwindigkeit und geringen Latenz, da selbstfahrende Fahrzeuge in Echtzeit die vielen Daten verarbeiten müssen, die sie durch ihre Sensoren und Kameras aufzeichnen.
Abgesehen davon kann 5G dafür genutzt werden, um Smart Citys oder geografisch getrennte Produktionsstätten zu vernetzen, denn WLAN kann nicht über große Entfernungen genutzt werden.

MeinHotspot optimiert Ihr WLAN

Wenn Sie den Standort Ihres Unternehmens mit WLAN versorgen oder Ihren Gästen kostenloses Internet anbieten und vom neuen Wi-Fi 6 WLAN-Standard profitieren wollen, dann ist MeinHotspot der richtige Partner für Sie. Denn wir helfen Ihnen, Ihr WLAN-Netzwerk optimal einzurichten und zu verwalten.
Mit dem MeinHotspot Gäste-WLAN können Sie die komplette Verwaltung Ihres Netzwerks automatisieren und haben so mehr Zeit für wichtigere Aufgaben. Unser Netzwerk ist mit einem spezialisierten Betriebssystem ausgestattet und beinhaltet eine Firewall, wodurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihres Netzwerks garantiert wird. Zudem schützen wir Sie und Ihre Kunden vor Missbrauch des WLAN-Netzes und gewährleisten die Einhaltung der DSGVO Richtlinien von Beginn an.

Fazit

5G hat mobile Netzwerke enorm vorangebracht und ermöglicht die Umsetzung von neuen Technologien. Allerdings steht es WLAN in vielen Einsatzbereichen noch einiges nach und wird es in absehbarer Zeit nicht ersetzen können. Vor allem innerhalb von Gebäuden kann WLAN flexibler und personalisierter eingesetzt werden.
Nutzen Sie WLAN in Verbindung mit einem System wie dem MeinHotspot Gäste-WLAN, verringern Sie Ihren Aufwand und profitieren von weiteren Vorteilen für Ihr Unternehmen. Hier erfahren Sie mehr.

 

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MeinHotspot in der Presse: care konkret 44/22

Mit dem Thema „WLAN in Alten- und Pflegeheimen“ hat MeinHotspot einen wichtigen Nerv der heutigen Gesellschaft getroffen. Das zeigt aktuell auch ein Artikel im Fachmagazin care konkret, der sich mit der Problematik auseinandersetzt. In der Ausgabe vom 28.10.2022 erschien folgender Beitrag, basierend auf der entsprechenden Pressemitteilung:

 

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Silver Surfer: Warum WLAN in Alten- und Pflegeheimen unverzichtbar ist

Beitragsbild-Altenheim-WLAN

Die Zeiten, in denen ältere Menschen das Internet oder Smartphones und Tablets für Hexenwerk gehalten haben, sind inzwischen schon lange vorbei. Heute stellen die „Silver Surfer“ eine ganz eigene und nicht zu unterschätzende Zielgruppe innerhalb der Internetnutzer dar. Vor allem hilft ein Internetzugang, Isolation und Einsamkeit zu verringern, da sie schnell und einfach Kontakt zu Familie und Freunden herstellen können. Doch gerade in Alten- oder Pflegeheimen mangelt es noch vielerorts an einer drahtlosen Internetverbindung in Form von WLAN, auf die alle Bewohner des Heims Zugriff haben. Doch schon heute und vor allem in der Zukunft wird die Verfügbarkeit von WLAN ein wichtiges Ausschlusskriterium für die Wahl des richtigen Heims sein, weshalb entsprechende Einrichtungen diese Entwicklung nicht unbeachtet lassen sollten.

Die Internetaffinität im Pflegealter steigt

Laut dem Digitalverband Bitkom besitzen inzwischen fast 50 % der 65+ Jährigen ein internetfähiges Endgerät und nutzen dieses auch. Da die – aufgrund ihrer Haarfarbe – sogenannten „Silver Surfer“ im Pflegealter angekommen sind, heißt das, dass auch der Bedarf für kabelloses Internet in Senioreneinrichtungen gestiegen ist. Abgesehen von der erhöhten Nachfrage ist ein wichtiges Argument, dass viele Senioren auch in ihrer Mobilität eingeschränkt, und so in ihrem Heim ohnehin schon von der Welt abgeschottet sind, vor allem wenn sie dann auch noch keinen Zugriff auf das Internet haben. Das führt zusätzlich zu einer enormen Einbuße an Lebensqualität. So haben sie beispielsweise nicht die Möglichkeit, per Videoanruf die Enkelkinder zu sehen oder Nachrichten an entfernt lebende Verwandte und Freunde zu senden. Doch auch das Online-Shopping wird mehr und mehr von älteren Menschen genutzt. So haben viele Senioren inzwischen Accounts bei Amazon, Zalando und Co. und bestellen sich gerne neue Produkte online, wenn es schwierig ist, eigenständig zu einem geeigneten Einkaufsort zu gelangen.

Auch die Mitarbeiter profitieren

Neben den Bewohnern des Heims ist WLAN auch für die Mitarbeiter und Betreuer unabdingbar. Kaum ein Verwaltungsprozess, der nicht cloud-basiert ist, kaum ein Behördengang, der nicht auch digital erledigt werden kann. Ideal, wenn Mitarbeiter- und Bewohner-WLAN sauber und geschützt voneinander getrennt sind, wie MeinHotspot es anbietet. Durch den Wegfall der „Störerhaftung“ in der Gesetzeslage kann ein solches WLAN jetzt auch für jeden frei zugänglich sein und es muss nicht wie bisher auf Anfrage ein Passwort ausgegeben werden. Dadurch wird ein solches WLAN-Netzwerk auch praktischer für alle Nutzer und weniger administrativer Aufwand für die Betreiber.
Auch für bestimmte Pflegefelder ist WLAN ein nützliches Werkzeug, so kann es beispielsweise die Arbeit mit Demenzkranken erheblich erleichtern. So gibt es beispielsweise spezielle Endgeräte, die neben verschiedenen persönlich angepassten Medien auch Spiele, Quizfragen oder ähnliches vorinstalliert haben, die den Patienten ein Reaktions- und Gedächtnistraining ermöglichen.

BAGSO fordert schon länger den Ausbau der digitalen Grundversorgung

Die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) forderte schon 2020 in einer Stellungnahme, dass die digitale Grundversorgung in Alten- und Pflegeheimen ausgebaut und verbessert werden muss. Auch wenn digitale Kontakte die persönlichen nicht ersetzen können und das auch gar nicht sollen, so wurde vor allem durch die Pandemie klar, dass das Internet eine wichtige Ergänzung zu den Besuchen der Angehörigen darstellt. Durch das Internet kann den Bewohnern der regelmäßige Kontakt ermöglicht werden, soweit zumindest theoretisch. In der Praxis haben die meisten der ca. 12.000 Pflegeheime in Deutschland kein WLAN, also scheitert es hier schon an der Grundvoraussetzung für die digitale Kommunikation. Aus diesem Grund ist die erste der fünf Forderungen, die die BAGSO stellt, dass jedes Alten- und Pflegeheim WLAN für seine Bewohnerinnen und Bewohner anbieten kann. Abgesehen davon soll auch die Pflegeausbildung mitunter die digitale Kompetenz der Mitarbeiter sicherstellen, sodass den Bewohnern der Einrichtungen auch eine Unterstützung beim Einstieg ins Internet geboten werden kann. Denn auch wenn viele Personen im Pflegealter schon Erfahrung mit dem Internet und seinen umfangreichen Möglichkeiten gemacht haben, so beginnen viele erst im hohen Alter, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

WLAN-Ausbau mit MeinHotspot

Der Aufbau und die Konfiguration eines WLAN-Netzwerks, egal für welche Art Einrichtung, kann mitunter ein kompliziertes und zeitaufwendiges Unterfangen sein. Aus diesem Grund bietet MeinHotspot eine einfache und unkomplizierte Plug&Play-Lösung an, bei der das gelieferte Basisgerät nur an den vorhandenen Router angeschlossen werden muss. Abgesehen von der simplen Installation bietet MeinHotspot noch weitere Vorteile. Wichtig ist bei einem solchen Netzwerk vor allem die Sicherheit, denn ältere Menschen sind ein gerne gewähltes Ziel für Betrüger. Zum Schutz der Nutzer des Netzwerks und der eventuell sensiblen Daten innerhalb der Einrichtung hat MeinHotspot eine professionelle Firewall, die regelmäßig aktualisiert wird. Sollte das Netzwerk  dennoch missbraucht werden, so schützt MeinHotspot die Rechtssicherheit des Betreibers.
Neben der Sicherheit des Netzwerks ist auch die individuelle Einrichtung besonders wichtig, um auf die räumlichen und organisatorischen Bedürfnisse der Einrichtung eingehen zu können. So kann zum Beispiel die Reichweite des WLAN-Netzes auf größere Flächen oder mehrere Etagen erweitert werden, oder es werden zwei separate Netzwerke eröffnet, um die Netzwerke der Bewohner und der Mitarbeiter voneinander unabhängig zu gestalten.

Fazit

Auch ältere Menschen nutzen inzwischen das Internet mehr und mehr in ihrem täglichen Leben und wollen auch in einem Alten- oder Pflegeheim nicht darauf verzichten müssen. Aus diesem Grund wird die digitale Ausstattung von diesen Einrichtungen immer relevanter und es wird deutlich, dass in diesem Punkt vielerorts noch großer Nachholbedarf besteht. Auch die Mitarbeiter der Heime können von einem öffentlichen WLAN-Netz profitieren und es sogar bei der speziellen Pflege, beispielsweise von Demenzkranken, gezielt einsetzen. Auch die BAGSO fordert eine bessere digitale Grundversorgung in allen Alten- und Pflegeheimen, da vor allem während der Pandemie deutlich wurde, dass das Internet die Besuche von Angehörigen in vielen Situationen positiv ergänzen kann. Da der Aufbau eines solchen Netzwerks sehr aufwendig sein kann, unterstützt MeinHotspot die Betreiber entsprechender Einrichtungen mit unkomplizierten, aber individuell anpassbaren Lösungen, die auch so sicher wie möglich gestaltet wurden, um alle Beteiligten vor dem Missbrauch ihrer Daten zu schützen.

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WLAN in Kindertagesstätten – Warum der Ausbau wichtig ist

Beitragsbild Kita WLAN

Heutzutage kann man die allumfassende Digitalisierung in der Welt nicht mehr umgehen. Auch für junge Kinder beginnt der Kontakt mit digitalen Medien immer früher und dadurch wird eine digitale Früherziehung immer wichtiger. An vielen Stellen wird gefordert, dass Kindertagesstätten und Kindergärten in digitalen Bereichen besser ausgestattet werden. Neben benötigten Geräten ist eine wichtige Infrastruktur für diese Umstellung ein WLAN Netzwerk. Warum die digitale Früherziehung so wichtig ist und wie WLAN von MeinHotspot dabei eine wichtige Rolle spielt, erfahren Sie im Folgenden.

Warum digitale Früherziehung?

Die kommenden Generationen wachsen in einer zunehmend digitalen Welt auf. Es ergibt keinen Sinn, Kinder vor Technologie zu bewahren, denn auch wenn es viele Dinge im Internet gibt, die nicht für die Augen von kleinen Jungen und Mädchen gedacht sind, ist genau das gleichzeitig einer der wichtigsten Gründe, warum Kindern schon früh der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien beigebracht werden sollte. Außerdem gibt es einen großen Unterschied zwischen passivem Konsumieren von Inhalten und einem pädagogisch durchdachten Konzept, das die umfangreichen Möglichkeiten von E-Learning Plattformen und neuen Kommunikationswegen in Kombination einsetzt. Beispielsweise könnte man den Tag mit einem Videogruß an einen Kindergarten in einer anderen Stadt beginnen oder Sprachbarrieren durch Apps überwinden. Die digitale Technik bietet für Kinder die Möglichkeit, in einer sicheren und geschützten Umgebung den Weg in die digitale Welt zu finden. Dabei geht es auch um die Aufrechterhaltung der Chancengleichheit für alle Kinder. Denn natürlich werden viele Kinder schon zu Hause an Tablets, Smartphones und Computer herangeführt, aber andere wiederum nicht. Denn auch im weiteren Leben ist es unerlässlich, dass man den Umgang mit digitalen Geräten beherrscht. Deshalb sollten alle Kinder und Jugendlichen diese Qualifikation gleichermaßen erhalten, damit sie später nicht benachteiligt werden.
Auch die sichere Nutzung des Internets ist ein relevantes Thema für jede Altersgruppe, und auch im Kindergarten kann man schon langsam an dieses Thema herangeführt werden. Fragen wie „Welche Informationen sollte ich preisgeben?“, „Wem sollte ich was erzählen?“ und die richtige Menge der Nutzung von digitalen Geräten sollten erläutert werden, damit jede Person schon von Kindesbeinen an weiß, wie man sich im Internet verhalten sollte. Doch damit alle diese Möglichkeiten genutzt werden können, benötigt man die richtigen Rahmenbedingungen, wie zum einen die Geräte für die Kinder, aber dazu auch ein sicheres, zuverlässiges und professionelles WLAN Netzwerk, damit den Kindern alle Optionen offen stehen.

WLAN von MeinHotspot in Kindertagesstätten

Damit Kitas die umfangreichen Möglichkeiten von E-Learning für die Kinder nutzen können, benötigen sie ein WLAN Netzwerk vor Ort, das den Anforderungen gerecht wird. Das Netzwerk muss als allererstes sicher sein. Dazu gehört, dass niemand von außen in das Netzwerk eindringen kann, damit alle Daten innerhalb der Kindertagesstätte geschützt sind. Dazu sollte auch der Internetzugriff innerhalb des Netzwerks gesichert sein. Denn auch wenn den Kindern der sichere Umgang im Internet beigebracht wird, gibt es trotzdem Websites, die für Kinder nicht erreichbar sein sollten. Um die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten, hat das WLAN Netzwerk von MeinHotspot eine professionelle Firewall, die Fremdzugriffe verhindert und regelmäßig auf dem neusten Stand gehalten wird. Zusätzlich gibt es eine Kindersicherung, die bestimmte Seiten und Inhalte automatisch sperrt und MeinHotspot bietet Rechtssicherheit bei Missbrauch des Netzwerks.
Abgesehen von der Sicherheit ist das WLAN Netzwerk von MeinHotspot vollkommen flexibel und kann individuell an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtung angepasst werden. So kann die Reichweite des Netzwerks mithilfe von Access Points auf eine größere Fläche oder auf mehrere Stockwerke erweitert werden. Zudem können zwei separate Netzwerke gleichzeitig aktiv sein, um den Mitarbeitern so beispielsweise einen eigenen Internetzugang zu ermöglichen, ohne dass die Kinder Zugriff darauf haben. Der WLAN-Hotspot kann auch an die Öffnungszeiten der Kita angepasst werden und der Kundenservice von MeinHotspot unterstützt bei allen Rückfragen oder Problemen, damit alles problemlos funkioniert.

Fazit

Die digitale Früherziehung von Kindern ist inzwischen ein essenzieller Bestandteil der Bildung, um die Kinder sicher und spielerisch auf die Zukunft in der digitalen Welt vorzubereiten. Nicht nur für ihre Sicherheit, sondern auch um die Chancengleichheit im späteren Leben aufrechtzuerhalten. Damit die umfangreichen Möglichkeiten von E-Learning und digitaler Bildung für die Kinder nutzbar sind, muss die Infrastruktur vorhanden sein. MeinHotspot unterstützt bei dieser Problematik. Das WLAN Netzwerk von MeinHotspot ist sicher, professionell und flexibel, um an die individuellen Bedürfnisse der Einrichtung angepasst zu werden. Durch fortschrittliche Bildung unterstützt durch das Netzwerk von MeinHotspot können Kinder früh genug auf die digitale Welt und ihre Herausforderungen vorbereitet werden.

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Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

Öffentliches WLAN für alle

Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. “Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten”, so Schönfelder. “Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.”

Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. “Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens”, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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Bäckerei-Unternehmen papperts rüstet Filialnetz mit WLAN von MeinHotspot aus

Smiling young couple with earphones sitting at coffee shop looking at mobile phone. Young man and woman at cafe using smart phone.

Immer mehr Kunden erwarten eine kostenfreie WLAN-Verbindung in Cafés und Restaurants. Allerdings ist die Sicherstellung der Daten- und Rechtssicherheit nur mit professionellen Hotspot-Lösungen möglich. Auch das Bäckerei-Unternehmen papperts hat für eine Steigerung der Kundenzufriedenheit das eigene Filialnetz mit WLAN für die Gäste ausgestattet und setzte für die Umsetzung auf MeinHotspot. Bereits in 70 Fachgeschäften der Bäckerei-Kette können Kunden das freie WLAN nutzen, weitere sind schon geplant. „Die erste Anlaufstelle für kostenlose WLAN-Hotspots sind Cafés. Gerade für Kunden, die ihre Pause bei uns verbringen oder geschäftlich zu tun haben, ist schnelles und stabiles Internet wichtig. So können sie im Web surfen, Streamingangebote nutzen oder auch an Videokonferenzen teilnehmen. Gäste-WLAN gehört heute zur Standardausstattung in jedem Café“, erklärt Manfred Klüber, Geschäftsführer des Familienunternehmens.

Mit WLAN die Kundenzufriedenheit steigern

Der Grund für die große Nachfrage nach WLAN in Gastronomien liegt in der Digitalisierung. Egal ob man unterwegs eine Serie streamen, Videokonferenzen bzw. -telefonate führen oder Computerspiele spielen will, benötigt man schnelles Internet dafür. Mobile Daten sind zwar mit LTE oder den Anfängen von 5G zwar bei der Geschwindigkeit an die gängigen Standards von WLAN näher herangekommen, allerdings verbrauchen die meisten Anwendungen extrem viel Daten, wodurch auch bei Verträgen mit einer großen Menge an Datenvolumen dieses schnell aufgebraucht ist und danach die Surf-Geschwindigkeit fast ins Unbrauchbare gedrosselt wird. Neben diesem Problem ist auch die Netzabdeckung in Deutschland, vor allem in ländlichen Gebieten, eher dürftig ausgebaut, weshalb Cafés, Bäckereien oder Restaurants als eine Art WLAN-Oasen fungieren und professionelle WLAN-Hotspots, wie MeinHotspot im Fall der papperts-Filialen, den Kunden einen enormen Mehrwert bieten. Für Klüber ist klar: „Die Zufriedenheit unserer Gäste steht an erster Stelle, darum legen wir einen besonderen Wert auf die Stabilität und die Geschwindigkeit des WLANs. Aber auch die Sicherheit der Geräte unserer Kunden und ihrer Daten liegt uns sehr am Herzen.“

Datensicherheit: Getrennte Systeme und eine starke Firewall

Um die bestmögliche Sicherheit aller Beteiligten bei der Einrichtung eines Gäste-WLAN zu gewährleisten, haben die Verantwortlichen bei papperts zusammen mit MeinHotspot einen spezifischen Aufbau des Netzwerks geplant: „Nicht nur unser internes WLAN und das für die Gäste sind voneinander getrennt, auch die Nutzer sind untereinander vor Zugriffen geschützt. Dafür sorgt unter anderem eine starke Firewall. So haben auch Viren oder Trojaner keine Chance.“ Damit dies auch dauerhaft garantiert werden kann, nimmt MeinHotspot regelmäßig Sicherheitsanpassungen vor und hält die Software der eingesetzten Geräte immer auf dem neuesten Stand. Und sollte sich trotz all dieser Vorkehrungen doch mal ein Nutzer im Kunden-WLAN rechtswidrig verhalten, garantiert MeinHotspot dem Betreiber des WLAN-Netzwerks vollständige Rechtssicherheit, damit das WLAN ganz unbesorgt für alle Gäste angeboten werden kann.
Auch für die Zukunft sieht Klüber die Zusammenarbeit mit MeinHotspot bestehen: „Videos und Streaming nehmen eine immer größere Rolle ein, da sind die Gäste froh, wenn sie das WLAN anstatt ihres Datenvolumens nutzen können. Dasselbe gilt für Videokonferenzen. Daher werden wir definitiv auch in Zukunft freies Internet für unsere Kunden anbieten. Auf veränderte Bestimmungen und auftretende Gefahren muss natürlich immer reagiert werden, aber da fühlen wir uns in besten Händen bei MeinHotspot, die auch in der Vergangenheit immer schnell die nötigen Sicherheitsanpassungen vorgenommen haben.“

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5 Chancen für Fitnessstudios in Corona-Zeiten

fitnessstudio corona möglichkeiten

Zum zweiten Lockdown müssen auch die Fitnessstudios in Deutschland wieder schließen. Die Hallen sind leer und die Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit geschickt werden. Viele Mitglieder halten sich während dieser Phase solidarisch mit ihren Studiobetreibern und überweisen weiterhin ihren Beitrag. Es gibt aber auch genügende, die negativer gestimmt sind oder gar aus ihrem Vertrag heraus möchten, was eine existenzielle Herausforderung darstellt.

Aktuell geht es für Sie also darum, möglichst viele Mitglieder zu halten, ihnen in der dieser Zeit fachkräftig zur Seite zu stehen und so Kündigungen und Rückbuchungen zu vermeiden.

Gespräche mit unseren Kunden aus dem Fitnessstudio-Sektor zeigen, dass die Situation kritisch, aber nicht hoffnungslos ist. Aus diesen Erfahrungswerten stellen wir Ihnen 5 Chancen vor, wie Sie in den Zeiten von Corona trotzdem wertvoll für Ihre Mitglieder sein können.

1. Trainingspläne für Train-at-home

Ihre Kunden haben das Bedürfnis, sich weiterhin sportlich sinnvoll zu betätigen. Nur ist das alleine, ohne Fachwissen, nicht so einfach. Ihre Mitarbeiter können den Kunden (individuelle) Trainingspläne für zu Hause erstellen. Diesen Mehraufwand wissen Ihre Mitglieder erfahrungsgemäß sehr zu schätzen und fühlen sich somit weiterhin gut betreut. Kein Grund also, zu kündigen. Gleichzeitig besteht dabei die Chance, dass die Kundenbindung sogar intensiviert wird, wenn sich Mitarbeiter persönlich mit ihnen in Verbindung setzen, mit denen sie zuvor nie ein Wort gewechselt hatten.

2. Livestreams oder Videos online zur Verfügung stellen

Eine weitere bewährte und sehr beliebte Methode für das Home Workout sind extra Trainingsvideos Ihrer Mitarbeiter mit Übungen für zu Hause, die vor dem Bildschirm nachtrainiert werden können. Schnappen Sie sich ein bis zwei Mitarbeiter, die gerne vor der Kamera stehen – los geht’s! Die Videos können Sie auf Ihrer Website oder auch auf Portalen wie YouTube hochladen. Besondere Wertschätzung zeigen Sie Ihren Kunden, wenn Sie die Videos nur für sie freischalten. Wichtig: Achten Sie auf ein Videoformat, das an das jeweilige Portal angepasst ist.

Auch Livestreams zu festen Zeiten mit Online-Kursen erfreuen sich großer Beliebtheit. Starten Sie in den sozialen Medien dafür eine Umfrage, ob Interesse besteht und welche Uhrzeit für den Großteil optimal wäre.

3. Apps verwenden

Mithilfe der App „Fitness Nation“ können Ihre Mitglieder die Trainingsvideos finden, sich untereinander austauschen, um sich gegenseitig zu helfen und ihre Fortschritte teilen.

Sie können dabei selbst entscheiden, ob Sie auf bestehende Videos der App verweisen oder Ihre eigen produzierten Videos hochladen. Sie können die App in Ihrem Design und Ihrem Namen nutzen, was Ihren Kunden ein Gefühl der Exklusivität gibt.

Auf den Links können Sie die App für Android oder iOS downloaden.

4. Geräte an Stammkunden verleihen

Die folgende Maßnahme sorgt im ersten Moment oft für Skepsis: Sie können in der Vergangenheit loyalen und vertrauenswürdigen Kunden kleinere Gerätschaften oder Hanteln für die Zeit des Lockdowns zur Verfügung stellen. Das wurde schon beim letzten Lockdown überraschend oft praktiziert und die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Die Mitglieder schätzen das in sie gesetzte Vertrauen und behandeln die Geräte in der Regel auch dementsprechend. Sie sollten allerdings eine genaue Liste führen, was an wen geliehen wurde und sich das vom Leihenden auch gegenzeichnen lassen. Somit sichern Sie sich ab und schaffen gleichzeitig bei den jeweiligen Mitgliedern eine Vertrauensbasis und somit eine Kundenbindung, die sonst nur schwer möglich ist. Diese Kunden werden Ihnen lange erhalten bleiben.

5. Ausfallzeit anhängen

Viele Kunden kontaktieren Sie in der Zeit einer Schließung, wenn ihr Vertrag regulär vom Konto abgebucht wird. Sie wollen nicht für eine Leistung bezahlen, die sie nicht erhalten. Neben den vorher aufgeführten Möglichkeiten wäre es aber ein Todesurteil, einfach auf die laufenden Einnahmen zu verzichten. Daher können Sie den Kunden anbieten, dass sich die Ausfallzeit automatisch an den Vertrag hinten dran hängt. So können Sie in der derzeitigen Phase überleben und stellen die Kunden zufrieden.

Ebenso können Sie sich kreative Aktionen überlegen. Wer zum Beispiel, trotz Corona, seinen auslaufenden Vertrag verlängert, erhält besondere Konditionen oder Gutscheine für Freunde. Hier können Sie sich etwas ausdenken, was gut zu Ihnen und Ihren Mitgliedern passt.

Fazit

Die Zeit im Lockdown ist geprägt von existenziellen Ängsten. Doch als Fitnessstudio-Betreiber ist einiges möglich, um die Kunden trotz aller Widerstände zu binden. Ein paar wenige werden zwar abspringen, diese Quote können Sie mit den geeigneten Maßnahmen aber gering halten. Bieten Sie den Kunden etwas – Inspiration dafür haben Sie hoffentlich in diesen 5 Tipps gefunden ;)

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5 Tipps für mehr Traffic auf der eigenen Website

Kennen Sie das? Sie betreiben eine Webseite, die Sie mühevoll erstellt haben und mit äußerster Sorgfalt pflegen, aber die Besucher bleiben einfach aus? Trotz aller investierten Zeit und Hingabe gelingt es Ihnen nicht, die Menschen online für Ihre Inhalte zu begeistern. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, jedoch noch lange kein Beinbruch, da Sie mit wenig Aufwand mehr Traffic, also mehr Website-Besucher, generieren können.

Lesen Sie diesen Blogartikel und erfahren Sie, wie Sie Ihren Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren und somit für Internetnutzer interessanter gestalten können. Wenn Sie sich folgende fünf Tipps zu Herzen nehmen, werden Sie bald merken, wie Ihre Website Besucher förmlich anzieht.

1. Optimieren Sie Ihre Website und deren Content (On-Page Optimierung)

„Content is king.“ Microsoft-Gründer Bill Gates wusste bereits im Jahr 1996, dass der Website-Erfolg zu weiten Teilen von qualitativ hochwertigen Inhalten abhängt. Selbst wenn es banal und einfach klingen mag, gute, relevante Inhalte sind Schlüsselfaktoren im Kampf um erhöhten Traffic. Idealerweise erhält der User direkt Ihre Website mit Ihrem Artikel als Antwort auf seine Suchanfrage.

Außerdem sollten Ihre Inhalte gepaart mit passenden Keywords Ihre Sichtbarkeit erhöhen, indem Sie bei den Google Suchergebnissen weiter oben erscheinen. Keywords sind Stichworte, die Ihren Content beschreiben und Suchmaschinen dabei helfen Ihre Inhalte zu kategorisieren. Sie sollten dabei darauf achten, eine gute Mischung aus häufig gesuchten und selten gesuchten Keywords zu haben. Der kostenlose Keyword-Planer von Google kann Sie dabei bei der Wahl der richtigen Keywords unterstützen.

Ein zusätzlicher ausschlaggebender Bestandteil einer guten Platzierung bei Google und damit verbundenem höheren Traffic ist die Optimierung der eigenen Seite. Hat diese kurze Ladezeiten und ist zudem für Mobilgeräte optimiert, so erkennen das nicht nur Nutzer, sondern auch Google an. Weitere Tipps zur Verbesserung des Google-Rankings finden Sie darüber hinaus hier.

2. Sammeln Sie Verweise und Verlinkungen externer Websites auf Ihre eigene Website (Off-Page Optimierung)

Ein weiterer Faktor, der für mehr Traffic sorgt, ist die Erwähnung Ihrer Website auf anderen Seiten. Dies können Sie erreichen, indem Sie beispielsweise mit anderen Unternehmen oder Bloggern kooperieren, die Sie in Ihren Artikeln erwähnen. So werden Leser bzw. User auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Sie sollten jedoch aufpassen, dass Sie nur von seriösen externen Quellen genannt werden, um einen Imageschaden vorzubeugen.

Ähnlich wie Erwähnungen, jedoch viel effektiver für Traffic sind sogenannte Backlinks. Backlinks sind ebenfalls Erwähnungen externer Websites, die allerdings mithilfe von Verlinkungen direkt auf Ihre Website verweisen. Dabei ist es ebenso von Bedeutung von relevanten Seiten verlinkt zu sein. Sie sollten zudem keine Backlinks kaufen, da dies unglaubwürdig auf Google wirkt, was Bestrafungen zur Folge hat. Setzen Sie zu Beginn lieber auf Backlinks von Geschäftspartnern.

Außerdem können Sie Websites, die Sie erwähnt haben, anfragen, ob Sie die Erwähnung in einen Link umwandeln. Eine weitere Möglichkeit auf Ihre Website zu verlinken sind Backlinks auf Social Media Plattformen, was zum nächsten Tipp überleitet.

3. Verwenden Sie soziale Netzwerke, um User auf Ihre Website zu bringen

Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter, YouTube oder LinkedIn etc. sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für Unterhaltung, ermöglichen Kontaktpflege und stellen Informationen bereit. Neben lustigen Videos und Memes lassen sie sich jedoch außerdem sinnvoll einsetzen, um den Traffic auf der Website zu erhöhen.

Falls Sie nicht ohnehin schon Social Media Konten betreiben, nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Posten Sie Bilder auf Instagram, die Ihre Aktivitäten beschreiben und verlinken Sie dabei Ihre Website. Diese können Sie auch durch Videos auf Ihrem YouTube-Kanal bewerben.

Außerdem können Sie in Facebook-Gruppen oder auf LinkedIn als Experte zu einem gewissen Thema auftreten und auf Ihre Website verweisen. Der Kreativität des Auftritts in den sozialen Netzwerken sind keine Grenzen gesetzt.

 

4. Erhöhen Sie bezahlte Website-Zugriffe durch Google Adwords für einen Bekanntheitsschub

Die bisher beschriebenen Tipps kosten zwar Zeit, aber kein Geld. Wenn Sie jedoch auch bereit sind Geld zu investieren, um Ihren Traffic zu steigern, so eignen sich Google Adwords bzw. Ads hervorragend. Hierbei wird abhängig von der Suchanfrage und den Keywords dem Nutzer Ihre Website in den obersten Suchergebnissen bei Google vorgeschlagen.

Die Anzahl derer, die auf Ihre Website kommen erhöht sich dadurch automatisch.

Bei Ihren Google Ads Keywords sollten Sie beachten, vor allem Long-Tail-Keywords, also eher seltene, lange Suchanfragen, zu nutzen, da die Konkurrenz für Short-Tail-Keywords, also häufige, prägnante Suchanfragen größer ist und diese Keywords daher teurer sind. Gelingt Ihnen das, stellen Google Ads eine gute Ergänzung zur organischen Suchmaschinenoptimierung dar bis deren Maßnahmen Wirkung zeigen.

5. Erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit durch positive Google Bewertungen

Wenn Sie ein Restaurant, ein Hotel, einen Friseursalon oder ähnliches führen, so helfen Ihnen viele gute Google Bewertungen Ihres Google My Business Eintrags zu höherer Sichtbarkeit bei entsprechenden Suchanfragen.

Heutzutage ist es gang und gäbe beispielsweise vor dem Restaurantbesuch nach „Restaurants in meiner Nähe“ zu suchen. Die Restaurants mit den meisten positiven Rezensionen werden weiter oben angezeigt. Dadurch ist nicht nur die Chance neue Gäste zu bekommen größer, sondern auch die eigene Website wird häufiger besucht.

Eine Möglichkeit zu mehr 5-Sterne Google Bewertungen zu gelangen, ist das WLAN Paket von MeinHotspot. Sollten Sie in Ihrem Restaurant oder sonstiger Einrichtung, in der Sie Gäste empfangen, WLAN anbieten wollen, so können Sie dies mithilfe von MeinHotspot machen.

Nach Ihrem Besuch werden Ihre Gäste außerdem automatisch gebeten, eine Bewertung für Sie abzugeben. Fällt diese gut aus, erscheint sie direkt in Ihren Google Bewertungen und verschafft Ihnen einen besseren Platz im Ranking der Suchergebnisse. Sind Ihre Kunden dagegen weniger zufrieden, so erhalten Sie deren negative Bewertung bzw. Meinung als Feedback-Formular. Diese nimmt somit keinen Einfluss auf Ihre Google Bewertungen und Sie können sich trotzdem Ihrer Kritik annehmen.

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten den Traffic auf der eigenen Website zu erhöhen, von denen hier jedoch nur einige aufgeführt wurden. Entscheiden Sie sich daher anhand Ihres Budgets und Ihrer verfügbaren Zeit für die für Sie am besten geeigneten Möglichkeiten. Es ist zudem nicht erforderlich alle Tipps auf einmal in die anzuwenden. Selbst wenn Sie sich zunächst nur einen Tipp zu Herzen nehmen, werden Sie in Kürze bemerken, wie Ihr Traffic steigt und Ihre Website mehr Besucher anzieht.

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Fitnessstudio: Was wollen Ihre Mitglieder wirklich?

Mehr Mitglieder. Höhere Kundenzufriedenheit. Mehr Umsatz.

Jetzt beginnt das Training im Fitnessstudio, um im nächsten Sommer in Form zu sein. Wenn es in ein paar Monaten auf den Jahreswechsel zu geht und die Leute ihre Neujahrsvorsätze umsetzen wollen, werden die Mitgliederzahlen wieder in die Höhe schießen. Mithilfe unserer Tipps können Sie als Unternehmen auf sich aufmerksam machen und von der Konkurrenz bereits frühzeitig herausstechen. Egal ob bestehende oder neue Kunden, oder auch diejenigen, die schon lang nicht mehr in Ihrem Studio waren: Wir zeigen Ihnen, wie sie mit einfachen Tipps und Tricks Ihre Kunden dazu- oder auch zurückgewinnen.

Mit mehr Mitgliedern im Fitnessstudio Ihren Umsatz steigern: Wir zeigen Ihnen wie es geht!

Mit unseren Tipps schaffen Sie es, Ihren Kunden positiv in Erinnerung zu bleiben und gleichzeitig maximal auf deren Wünsche einzugehen. Denn eine gute Studioeinrichtung sowie eine vielfältige Kursauswahl reichen heutzutage schon lange nicht mehr aus.

Hohe Qualität der Studioeinrichtung

Auch in einem Fitnessstudio für viele Kunden das A und O: Eine moderne und gut aussehende Einrichtung. Jedoch soll es nicht nur gut aussehen, sondern auch eine hohe Qualität haben: Ihre Einrichtung sowie die Geräte. Denn wer in einem Fitnessstudio trainieren geht und einen (meist auch sehr hohen) Mitgliedsbeitrag bezahlt, erwartet dementsprechend eine gute Qualität sowie Auswahl an Trainingsgeräten.

Ein Freihantelbereich mit verschiedenen Hantelgewichten ist für jedes Studio ein Muss und oftmals auch das Herz eines Studios. Auch der Cardiobereich sollte ausreichend mit Laufbändern, Crosstrainern und Fahrradergometer ausgestattet sein, um die Kundenbedürfnisse optimal zu bedienen. Des Weiteren sollte auch ausreichend für den Muskelaufbau gesorgt sein: von Squat-Racks, über Klimmzugsstangen und Hantelbanken sollten Sie Ihren Mitgliedern alle möglichen Geräte zur Verfügung stellen. Um bei Ihren Mitgliedern einen guten Eindruck zu hinterlassen, sollten natürlich auch Trainingsmatten, Gymnastikbälle, Steppbretter, Foam Roller und vieles mehr zur Ausstattung zählen.

Proteinshakes to go – die Fitness Bar

Wer regelmäßig Sport treibt, sollte ebenfalls auf eine ausgewogene Ernährung achten und eventuell mit Nahrungsergänzungsmitteln das letzte bisschen herausholen. Natürlich dürfen bei einem sportlichen Lebensstil Proteinshakes, die Eiweißquelle Nr. 1 wenn es schnell gehen muss, nicht fehlen. Deshalb bietet es sich gerade in Fitnessstudios an, eine Bar mit Fitness-Supplements einzurichten. Ihre Mitglieder können sich vor oder nach dem Training ihre Supplements abholen und somit ihre Energie wieder auftanken. Außerdem bietet die Bar die perfekte Grundlage für Feedback-Gespräche mit den Kunden. Weitere Informationen darüber erhalten Sie weiter unten.

Vielfältige Kursauswahl und Betreuung

Verschiedenste Kursangebote sind in Fitnessstudios keine Seltenheit mehr. Von Yoga, über Pilates und Zumba: Sorgen Sie in Ihrem Studio für eine vielfältige Auswahl an Kursen. Auch wenn nicht für jeden Kunden jeder Kurs interessant ist, so stehen ihnen zumindest verschiedene Programmmöglichkeiten zur Auswahl.

Ein weiterer wichtiger Punkt, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, ist die ausführliche sowie kontinuierliche Beratung vor, während und nach dem Training. Unter Beratung versteht man nicht nur das Vorstellen der Geräte. Ein Trainer sollte mit dem Kunden nicht nur persönliche Ziele besprechen, sondern auch einen Trainingsplan entwerfen und dafür sorgen, dass Klienten die Übungen sauber und gesundheitsschonend ausführen. Ein persönlicher Trainer, der seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht, sichert nicht nur den richtigen Umgang mit den Geräten, sondern auch langfristig zufriedene Kunden.

 

Lage und Trainingsmöglichkeiten

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt für Ihr Studio ist ganz klar die Lage. Berufstätige werden nach oder vor ihrer Arbeit kaum noch eine Stunde Weg zurücklegen, um ins Studio zu gelangen. Natürlich können Sie sich als Betreiber eines Fitnesscenters nicht allen Lagen anpassen, versuchen Sie jedoch immer eine gute Verkehrsanbindung für Ihre Mitglieder bereitzustellen, sei es mit ausreichend Parkplätzen oder auch einer guten öffentlichen Anbindung.

Sie müssen darauf achten, dass sich keine Schlangen bei den Trainingsgeräten bilden. Überzeugen Sie Ihre zukünftigen Mitglieder mit genug Trainingsfläche und Platz für mögliche Vergrößerungen.

Hören Sie auf Ihre Mitglieder – Feedback zur Verbesserung

Kommunikation ist der Schlüssel zu Kundenzufriedenheit. Unterhalten Sie sich regelmäßig mit Ihren Mitgliedern. Sei es während dem Training oder danach an der Fitnessbar während
Ihr Kunde genüsslich einen Proteinshake zu sich nimmt. Damit stellen Sie nicht nur Ihren Top-Kundenservice unter Beweis, sondern erhalten ganz einfach auch noch Informationen zu Verbesserungen. Bringen Sie einzelne Punkte aus verschiedenen Gesprächen zu Papier und versuchen Sie diese von Zeit zu Zeit umzusetzen, denn eines sollte nie vergessen werden: Ein Kunde verbringt mehrere Stunden in der Woche im Studio und weiß am besten was verbesserungsfähig ist.

Gerade in diesem digitalen Zeitalter gewinnen vor allem Online-Bewertungen immer mehr an Bedeutung. Von Google Bewertungen, über Plattformen wie TripAdvisor oder Yelp ist hier alles vertreten. Je mehr Online-Bewertungen von Ihrem Studio zu finden sind, desto positiver wird sich das auf zukünftige Mitgliederzahlen auswirken. Das beweist eine Studie von Statista, denn für knapp 80 Prozent der Befragten in Deutschland sind Bewertungen im Internet sehr wichtig.

Doch wie sammeln Sie am schnellsten positive Online-Bewertungen für Ihr Fitnessstudio? Ganz einfach: Mit dem MeinHotspot Paket bieten Sie Ihren Mitgliedern nicht nur freies WLAN, sondern sammeln nebenbei ganz einfach positive Google Bewertungen. Dies funktioniert folgendermaßen: Durch das Einloggen in Ihr Gäste WLAN System erhält das Mitglied nach dem Besuch eine E-Mail mit der Aufforderung Sie zu bewerten. So werden Ihre Kunden direkt auf das Bewerten aufmerksam gemacht und Sie sammeln ganz einfach positive Kundenbewertungen.

Online Präsenz gewinnt an Wichtigkeit

Auch eine Studie von Statista weist deutlich auf die Wichtigkeit von Online Profilen von Unternehmen hin: Rund 30 % der Deutschen finden es sehr wichtig, dass ein Unternehmen im Internet präsent ist. Das zählt vor allem dann, wenn Sie als Studio die jüngere Generation ansprechen möchten. Als Fitnessstudio sollten Sie zumindest eine eigene Website besitzen, um zukünftige Mitglieder über Standort, Öffnungszeiten sowie Kursangebote zu informieren. Eine schlicht gestaltete Webseite reicht dabei schon völlig aus. Befüllen Sie sie mit wichtigen Informationen, Sonderaktionen und Bildern vom Studio und fertig ist der erste Schritt zur Online Präsenz.

Wer darüber hinaus seine Online Präsenz noch steigern möchte, kann auf Soziale Netzwerke zurückgreifen. Machen Sie sich jedoch vorher Gedanken auf welchen Plattformen sich Ihre Zielgruppe am meisten aufhält, denn eine Facebook-Seite zu erstellen, obwohl Ihre Zielgruppe vermehrt auf Instagram vertreten ist, ist nicht zielführend. Auswahl gibt es ja bekanntlich genug: Egal ob Facebook-, Twitter-, oder Instagramseiten, für jede Zielgruppe gibt es die passende Lösung.

 

Freies WLAN

Um Ihren Mitgliedern einen zeitgemäßen Service zu bieten, sollten Sie unbedingt freies WLAN zur Verfügung stellen. Egal ob Ihre Kunden Spotify hören oder neben dem Cardiotraining Netflix streamen: Mit dem WLAN Paket von MeinHotspot stellen Sie Ihren Mitgliedern diesen Service zur Verfügung und betreiben gleichzeitig durch das Sammeln von E-Mail-Adressen effektives Online-Marketing. Vom Sammeln positiver Google Bewertungen, über das Stärken Ihres Online Auftritts auf Facebook oder Instagram, bietet MeinHotspot Ihnen die automatisierte rundum Marketing Lösung für Ihren Betrieb.

Die passende Preisklasse für Ihre Zielgruppe

Alle diese Faktoren spielen natürlich eine erhebliche Rolle in der Festlegung Ihrer Preise. Je mehr Sie Ihren Mitgliedern bieten, desto höher werden natürlich auch die Beiträge angesetzt. Jedoch sollten Sie als Betreiber einen wichtigen Aspekt nicht aus den Augen lassen: Ihre Zielgruppe. Denn wenn Sie viel Wert auf eine junge Zielgruppe legen, werden Sie mit hohen Mitgliedsbeiträgen und Extras auf keinen Fall diese für sich gewinnen. So ist das natürlich auch umgekehrt: Berufstätige der älteren Generationen werden auf eine hochwertige Ausstattung und das Rundum-Sorglos-Paket mehr Wert legen.

Fazit

Mit diesen 8 hilfreichen Tipps haben wir Ihnen erklärt wie Ihr Fitnessstudio neue Mitglieder akquirieren und somit auch seinen Umsatz steigern kann. Von freiem WLAN für Ihre Mitglieder über Proteinshakes und der passenden Kursauswahl ist hier alles vertreten. Um ein erfolgreiches Studio zu betreiben, müssen natürlich nicht alle Tipps umgesetzt werden. Jedoch lautet diesmal die Devise: Je mehr, desto besser.

 

Allgemein

9 kostenlose Online Marketing Tools für Ihr Unternehmen

Um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben, sollten Sie als Unternehmen auf entsprechende Tools setzen. Da diese jedoch oftmals auf große Unternehmen ausgelegt und daher sehr kostspielig sind, stehen klein- und mittelgroßen Unternehmen (kurz: KMUs) oftmals vor der Frage wie sie diesen enormen Kosten entfliehen können.

Viele Online Marketing Tools sind kostenlos.

Natürlich gibt es auch hier nicht die All-In-One Lösung. Mit einem Tool alle Marketing Maßnahmen abzudecken ist nahezu unmöglich. Jedoch können Sie als Unternehmen auf verschiedene kostenlose Tools bzw. die verbesserten kostenpflichtigen Versionen zurückgreifen, um Ihr Online Marketing zu optimieren. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen 9 Online Marketing Tools, welche auch super als kostenfreie Version funktionieren.

Was ist Online Marketing und wozu braucht man diese Tools?

Die Kommunikation mit dem Kunden über herkömmliche Marketing Maßnahmen (beziehungsweise Offline Marketing) reicht heutzutage nicht mehr aus. Gerade die jüngere Leute erreichen Sie als Unternehmen fast ausschließlich nur mehr online weshalb immer mehr Unternehmen auf Online Marketing setzen. Doch wie nutzt man Online Marketing?

„Unter Online Marketing versteht man alle Maßnahmen, welche dazu beitragen das angebotene Produkt online im Markt zu positionieren, sowie über das Internet zu vertreiben. Natürlich spielt hier auch der Online Marketing Mix eine wesentliche Rolle.“

Um erfolgreiches Online Marketing zu betreiben stehen Ihnen als Unternehmen zahlreiche Instrumente zur Verfügung, welche alle ein Ziel verfolgen: den Traffic auf Ihrer Webseite erhöhen. Dabei bilden beispielsweise SEO, SEA, Display AdvertisingAffiliate MarketingE-Mail-Marketing sowie Social Media das wichtigste ab.

Weiters können diese Tools in verschiedene Bereiche eingeteilt werden, beispielsweise Tools für Keyword Recherchen, für die On-Page Optimierung, für Content Management oder auch einfach nur als klassische SEO-Tools genutzt werden. Aus diesem Grund haben wir Ihnen 9 kostenlose Tools mit welchen Sie als Unternehmen Geld sparen und gleichzeitig Ihr Online Marketing ausbauen, zusammengefasst.

1. Google Analytics

Das bekannteste sowie meist verbreitete Web-Analysetool ist mit Abstand Google Analytics. Google Analystics ermöglicht Ihrem Unternehmen eine genaue Analyse Ihrer Unternehmensdaten sowie verschiedene Kennzahlen Ihrer Kunden. Beispielsweise gibt dieses Tool detaillierte Analysen über das Nutzerverhalten und Demografie Ihrer Kunden wieder, sodass eine detaillierte Auswertung verschiedener Aspekte möglich ist.

Die Vorteile der Nutzung von Google Analytics sind folgende:

  • Branchenunabhängige Gesamtanalyse Ihrer Kunden
  • Google interne Einblicke
  • Nutzung der Analysen zur Optimierung Ihres Geschäftes
  • Daten können optimal genutzt werden

Wie Sie also sehen, bietet Google mit diesem Tool eine rundum optimierte Datenanalyse. Das Beste: Jedes Unternehmen kann es nutzen, denn es ist kostenlos. Um also mit Ihrer Optimierung im Online Marketing zu starten, beginnen Sie am Besten mit Google Analytics. Mehr Informationen dazu finden Sie direkt auf der Homepage.

Web-Analysetool Google Analytics

2. Ryte

Mit Ryte haben Sie die Möglichkeit kostenlos Ihre Webseite zu analysieren. Von Webseiten- bis hin zur Inhaltsoptimierung ist mit Ryte alles machbar. Denn nur mit einer fehlerfreien sowie optimierten Homepage werden Sie Kunden von Ihrem Produkt überzeugen und bessere Resultate bei den Suchmaschinen-Ergebnissen erzielen. Kostenlos bleibt Ryte jedoch nur für Projekte mit maximal 100 Unterseiten.

Vorteile des One-Page Optimierungstools Ryte:

  • Fehleranalyse
  • Erstellung überzeugender Inhalte
  • Besseres Google Ranking
  • Ryte Wiki

Ein weiteres nützliches Feature ist das sogenannte Ryte Wiki. Hier klärt das Unternehmen sämtliche Begriffe, welche mit Online Marketing zu tun haben. Mehr Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage von Ryte.

Analyse von Kundendaten

3. Ubersuggest

Auch kostenlose Keyword Recherche Tools stehen kleinen Unternehmen in Vielzahl zur Verfügung. Ubersuggest beschäftigt sich mit der Frage: „Wie bekomme ich mehr Traffic auf meine Webseite?“. Um mehr Webseiten Besuche zu erhalten, sollten Sie als Unternehmen Ubersuggest nutzen. Von Analysen, welche Keywords von Ihrer Konkurrenz benutzt werden, welche Seiten bei Facebook beliebt sind bis hin zu Vorschlägen von Keywords zu bestimmten Themen – Ubersuggest bietet vor allem KMUs eine All-in-One Lösung im Bereich Keyword Recherche.

Vorteile von Ubersuggest:

  • Sammeln von Content-Ideen
  • Analyse von Keywords der Konkurrenz
  • Keyword Vorschläge
  • Analyse von Backlink Daten

4. Google Trends

Auch von diesem Tool dürften die Meisten schon einmal etwas gehört haben. Google Trends zählt auch zu den Keyword Optimierungstools im Online Marketing. Dieses Tool stellt die Anzahl von tatsächlich eingegebenen Suchbegriffen in einem zeitlichen Verlauf und in Relation zum gesamten Suchvolumen dar. Der Sinn dahinter, das Interesse der Nutzer an bestimmten Themen widerzuspiegeln und so möglichst genaue Prognosen aufzustellen.

Vorteile des Google Keyword Recherche Tools:

  • Aktuelle Trendthemen erkennen
  • Länderspezifische Suche möglich
  • Verwandte Suchanfragen finden

5. Sistrix

Ein Online Marketing Tool, welches die Konversion in einzelnen Abschnitten steigert, ist Sistrix. Das Tool untergliedert seine Produkte in folgende Kategorien: SEO, Optimizer, Links, Social, Ads und Marketplace. Diese Programme sind kostenpflichtig, aber auch Sistrix bietet Unternehmen eine kleine Auswahl an kostenlosen Tools, um den Internetauftritt zu verbessern. Zu diesen zählen unter anderem der Sichtbarkeitsindex (Sichtbarkeit der Webseite), das Page-Speed-Tool (Ladezeit der Webseite) sowie Google Updates (Optimierung der SERP-Snippets).

Was bringt die Nutzung von Sistrix:

  • Unmittelbar verfügbare SEO-Daten
  • Monitoring der individuell gewählten Keywords
  • Domain-Analysen
  • Historische Daten für Anzeigen und Banner
  • Wettbewerber Analysen

Online Marketing Tools

6. Backlink-Tool.org

Für alle diejenigen die nicht wissen, was sie mit dem Wort „Backlink“ anfangen sollen, haben wir hier eine kurze Definition:

„Backlinks sind Verlinkung von Websites, die auf die eigene Website verweisen. Diese Links sind wichtig für das Ranking in allgemeine Suchmaschinen.“

Backlinks zählen zum Thema Off-Page Optimierung. Das Tool bietet eine kostenlose Analyse verschiedenster Backlinks von Ihrer Homepage. So können schädliche Links schnell erkannt und entfernt werden, denn vor allem die Suchmaschine Google legt großen Wert auf eine saubere Verwendung von Backlinks, da in diesem Bereich bereits Spam betrieben wurde.

Nutzer haben folgende Vorteile:

  • Das Finden aller Linkquellen der Webseite
  • Saubere Linktexte
  • Relevante Quellen für Links

7. WordPress

Man kann in WordPress nicht nur seine eigene Webseite erstellen, sondern auch Online Content Management betreiben, denn auch für Blogartikel ist dieses Tool geeignet. Außerdem ermöglicht das Programm den Aufbau eines eigenen Webshops und hat auch SEO-technisch gesehen einige hilfreiche Funktionen. Mit individuellen Tarifen ist natürlich für jedes Budget etwas vorhanden. Mehr Informationen über die verschiedenen Funktionen von WordPress findet Ihr auf der Homepage.

Vorteile von WordPress:

  • Aufbau einer Webseite
  • Sehr günstiger Preis
  • Aufbau eines Webshops
  • SEO-Funktionen
  • Funktion für die Erstellung eines Blogs

8. Yoast-SEO

Um deine Webseite perfekt für die Suchmaschinen zu optimieren, sind passende Titel sowie Meta Descriptions für die einzelnen Seiten Pflicht. Dafür nutzen viele Unternehmen das Online Marketing Tool Yoast-SEO, welches auch mit WordPress verknüpft ist. Das SEO-Optimierungstool gibt es in einer kostenfreien und einer kostenpflichtigen Premium Version, wobei die kostenlose Version für den Anfang definitiv ausreichend ist. Für eine professionellere Webseite sollten Sie jedoch die kostenpflichtige Premium Version von Yoast-SEO in Betracht ziehen.

Welche Vorteile hat Yoast-SEO:

  • Mehr Webseiten Besucher
  • Mehr Aufmerksamkeit von Social Media Besuchern
  • Erhöht das Leser-Engagement auf deiner Webseite

9. Buffer

Mit diesem Online Marketing Tool kann man, auch in der kostenlosen Version Social Media Inhalte jeder Art planen und über die entsprechenden Kanäle, wie beispielsweise Instagram, Facebook, Xing, LinkedIn, bespielen. Informative Statistiken zur Auswertung der Posts ergänzen den Funktionsumfang. Somit haben Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, ihr Social Media Marketing zu planen und organisieren. Je nach Unternehmensgröße kann auch eine Premium Version zulegt werden, womit mehrere Accounts bespielt werden können. Mehr Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage.

Vorteile des Online Marketing Tools Buffer:

  • Genaue Planung der Postings
  • Höhere Reichweite durch qualitativen Content
  • Mehr Follower gewinnen durch regelmäßige Postings


Analysetool

Fazit

Zusammenfassend kann man ganz klar sagen, dass es auch für das kleine Budget eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, das Online Marketing für Ihr Unternehmen zu verbessern. Natürlich sind die oben genannten Tools nicht die Einzigen und natürlich sind nicht alle Tools für jedes Unternehmen geeignet. Weitere Online Marketing Tools sind beispielsweise Canva, Mailgimp, Hootsuite und Optimizely. Um herauszufinden, welche Angebote am Besten zu Ihrem Unternehmen passen, ist es ratsam diese für Ihr Unternehmen zuerst zu testen.

Allgemein