Blog

Blog

Vorratsdatenspeicherung erneut in der Diskussion

Erst im März 2010 wurde die Vorratsdatenspeicherung vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig und somit nichtig erklärt. Telekommunikationsanbieter müssen seitdem die gespeicherten Datensätze nach 7 Tagen löschen. Die Behörden haben jedoch die Möglichkeit, mit einem sogenannten „Quick Freeze“ die Daten im konkreten Verdachtsfall länger speichern zu lassen.

 

Wie das Onlinemagazin golem.de nun berichtet, ist die Vorratsdatenspeicherung in der bundespolitischen Diskussion wieder ein Thema. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe Wirtschaftsminister Philipp Rösler dazu gedrängt, „zeitnah“ eine „anlasslose sechsmonatige Speicherung“ von Verbindungsdaten festzulegen.

 

Die Vorratsdatenspeicherung ist europaweit umstritten, da es nach wie vor keine einheitlichen Richtlinien gibt, wer zu welchem Zweck auf die Daten zugreifen darf. Eine Entscheidung ist in nächster Zeit jedoch eher nicht zu erwarten.

 

Nutzer von Meinhotspot können sich sicher sein, immer der aktuellen Gesetzgebung zu genügen, da bei Änderungen das Authentifizierungsverfahren entsprechend angepasst wird.

Allgemein

Abmahnungen für ungesicherte WLAN-Netze nehmen zu – Hotspots schaffen abhilfe

Betreiber von offenen WLAN-Netzen müssen immer öfter mit Abmahnungen rechnen. Das jüngste prominente Opfer ist nun das Café St. Oberholz in Berlin, das durch seinen offen verfügbaren Internetzugang zum Treffpunkt der digitalen Szene Berlins wurde. Für den Zugang gab es jedoch nur ein Passwort für alle Nutzer – und genau das wurde den Betreibern jetzt zum Verhängnis. So berichtet das Onlinemagazin golem.de

 

Auch wenn eine Abmahnung nicht gleich zwangsläufig Schadensersatzforderungen nach sich zieht, kostet jeder Briefwechsel mit der abmahnenden Kanzlei Gebühren – und Zeit. Abhilfe schafft nur die Dokumentation jeder einzelnen Nutzung des Internets mit einer eindeutigen Kennung des Gastes. Hotspot-Systeme automatisieren diesen Vorgang und vereinfachen das Verfahren sowohl für Nutzer als auch für den Betreiber.

 

Mit dem System von Meinhotspot können sich die Gäste selbständig anmelden, so dass dem Betreiber noch nicht einmal ein zusätzlicher Aufwand entsteht.

 

Dass das Thema derzeit aktueller denn je ist zeigt auch der Artikel „Im Lokal ins Netz – aber sicher“ in der „AHGZ“ (Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung).

Allgemein

Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AGHZ) hat über uns berichtet

Drei Fragen an
Felix Schönfelder, Jonathan Sauppe

Quelle: AHGZ-Druckausgabe Nr. 2012/8 vom 18. Februar 2012


1. Wie können sich Gastronomen vor Unannehmlichkeiten beim Hotspot-Betrieb schützen?

Wer einen ungeschützten Internetzugang anbietet, riskiert teuere Abmahnungen und kann bei Missbrauch in Mithaftung genommen werden. Deshalb sollte sich jeder Nutzer nur mit einer eindeutigen Kennung anmelden können, und jeder Zugriff aufs Internet sollte protokolliert werden. Zudem müssen Hotspots so eingerichtet sein, dass die mit dem Hotspot verbundenen Geräte nicht untereinander kommunizieren können. So werden die Nutzerdaten geschützt. Aber das Problembewusstsein ist kaum ausgeprägt. Es finden sich immer wieder offene Zugänge, auf die jedes Gerät in Reichweite zugreifen kann.

 

2. Welche Trends sehen Sie in Sachen mobiles Internet?

W-Lan war früher ein Begeisterungsfaktor, wird inzwischen aber immer mehr erwartet. Auch durch die große Verbreitung von W-Lan-fähigen Laptops, Smartphones und anderen Kleincomputern steigt die Nachfrage enorm. UMTS ist keine echte Alternative, einerseits aufgrund der Preisgestaltung der Anbieter, andererseits wegen der Bandbreitenprobemtik im Mobilfunkbereich. Deshalb werden weiterhin „echte“ DSL-Anschlüsse verlangt, wie sie via W-Lan bereitgestellt werden können.

 

3. Haben die Gastronomen den Zeichen der Zeit erkannt?

Der Internetzugang für Gäste wird noch zu sehr als Cashbringer betrachtet. Der Gast erwartet ihn jedoch als Zusatzservice. Gäste suchen daheim im Internet gezielt nach Häusern mit W-Lan. Der Hotelier oder Gastronom bekommt also gar nicht mit, wenn Gäste deshalb fernbleiben.

Hartmut Camphausen

 

Begleitartikel zum Thema „WLAN-Hotspots“:

http://www.ahgz.de/maerkte-und-unternehmen/im-lokal-ins-netz-aber-sicher,200012193535.html

Allgemein

WLAN wird Pflicht für Hotels mit VDR-Zertifikat

Wie die Webseite http://biztravel.fvw.de berichtet, wird es für Hotels, die das Zertifikat des VDR (Verband Deutsches Reisemanagement) erhalten wollen, zukünftig strengere Auflagen geben. Ein Kernpunkt ist dabei die Verfügbarkeit eines WLAN-Zugangs zumindest im öffentlichen Bereich des Hauses. Doch auch auf andere Teile der technischen Ausstattung sowie auf die Qualität und den Zustand der Matratzen soll stärker geachtet werden. Insgesamt gibt der Verband mehr als 125 Kriterien vor.

 

>> zum Artikel auf biztravel.fvw.de

Allgemein

Ab sofort: Klimaneutraler Versand per GoGreen bei allen Sendungen.

DHL GO-GREEN - Der klimaneutrale Paketversand Wir verschicken unsere Sendungen ab sofort ausschließlich als GoGreen-Pakete. Die Sendung wird Ihnen dann unter der Verwendung umweltfreundlicher Fahrzeuge und Kraftstoffe zugestellt. Außerdem werden die durch den Transport entstehenden Emissionen mit weltweiten Klimaprojekten ausgeglichen.

 

Dass Ihre Sendung klimaneutral verschickt wurde, erkennen Sie am GO-GREEN-Logo, das sich ab sofort auf jeder unserer Sendungen befindet.

Wir möchten damit einen kleinen Teil zum Klimaschutz beitragen.

Sie möchten nähere Informationen zum GO-GREEN projekt von DHL? Diese finden Sie hier

Allgemein

Stromspar-Tipps: Länger online mit Android-Handys

Smartphones und WLAN sind eigentlich ein Dreamteam. Per Internettelefonie ist man auf der Festnetz-Nummer erreichbar, das Surfen geht mit DSL-Geschwindigkeit richtig flott und die Musik kommt von Online Musikanbietern wie LastFM per Stream.

Doch so schön die Funktionen der Smartphones sind, so schnell ist auch der Akku leer. Wie man mit Android-Handys länger ohne Ladekabel auskommt zeigt dieser Bericht: http://tinyurl.com/248q2a3

Allgemein

Neues Marketing-Produkt: Thekenaufsteller

Ab sofort haben wir ein neues Produkt zur Bekanntmachung Ihres Hospot-Services in unserem Angebot. Zeigen Sie Ihren Gästen mit dem neuen Thekenaufsteller schon beim einchecken, dass Ihr Haus am Puls der Zeit ist und Sie als Hotspot-Betreiber kostenfreies und sicheres Internet anbieten.

Die Aufsteller werden ab sofort bei Neubestellungen mit ausgeliefert. Außerdem können Sie jederzeit nachbestellt werden.

Sie wünschen sich weitere Marketing- oder Zusatzprodukte zu unseren Hotspots? Wir sind an Vorschlägen sehr interessiert und werden diese ggf. umsetzen.

Allgemein

Wie sicher sind Smartphones?

Moderne Smartphones verfügen heutzutage fast immer auch über eine WLAN-Schnittstelle. Immer mehr werden die kleinen Alleskönner sowohl zu Hause als auch an öffentlichen Hotspots eingesetzt, um E-Mails zu schreiben, den Facebook-Account zu aktualisieren oder Bankgeschäfte zu erledigen. Doch wie sicher sind Smartphones eigentlich? Immerhin enthalten Sie neben Zugängen zu Webdiensten auch unsere Kontakte, Termine und persönliche Fotos.

 

Viren waren bisher nur auf Computersystemen ein Thema – doch mit zunehmender Verbreitung mobiler Geräte könnte sich das ändern. Sollte man sein Smartphone gegen Handy-Viren schützen – oder ist es derzeit noch unnötig? Klaus Wedekind aus der n-tv.de Nachrichtenredaktion hat sich dieses Themas in einem zusammenfassenden Artikel angenommen.

 

Zum Artikel auf n-tv.de http://tinyurl.com/6dqo98z

Allgemein

Das neue „meinhotspot.com“ – Schritt 1: Website-Kosmetik

Unsere Webseite hat heute eine kleine Überarbeitung bekommen. Seit nunmehr 2 Jahren ohne nennenswerte Veränderungen werden wir unsere Erfahrungen, die Tipps und die Kritik aus dieser Zeit umsetzen. Es ist sozusagen Schritt 1 der Umgestaltung – denn in nächster Zeit wird es einiges Neues bei uns geben.

Versprochen: Alle die bereits einen Hotspot von uns haben, profitieren auch davon. Wir melden uns auf diesem Kanal, sobald es etwas neues gibt! Beste Grüße aus dem Meinhotspot-Büro

Allgemein